[1] norddeutsch: innerhalb eines bestimmten Ortes, Gebietes; im Inneren eines Gebäudes, Fahrzeugs; (sich) an der beziehungsweise auf der Innenseite (befindend)
- [WIKI] Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene.
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Kategorien: Volkswirtschaft
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Wir müssen endlich die Kaufkraft der Bürger erhöhen, um die Binnenwirtschaft zu retten.
Deutschland muss mehr für die Binnenwirtschaft tun, die Löhne müssen steigen.
Der Schweizer Binnenwirtschaft geht es derzeit fast etwas zu gut.
Sowohl in der Binnenwirtschaft als auch im Außenhandel seien inzwischen die Hoffnungen auf bessere Geschäfte deutlich gestiegen.
Die Binnenwirtschaft dürfte weiterhin vom Konsum gestützt werden und weniger an Schwung verlieren als die Exportwirtschaft.
Deshalb hat die Binnenwirtschaft für die Börse lediglich eine beschränkte Bedeutung.
Andererseits sei die Binnenwirtschaft derzeit sehr stark und es müsse darauf geachtet werden, dass es zu keiner Überhitzung komme, sagte Hildebrand.
Hat er jemals Ideen eingebracht, wie man die Binnenwirtschaft stützen kann?
Wo uns bislang mit deutlicher Führung der Export treibt, muss im kommenden Jahr die Binnenwirtschaft ran.
Ein Boom auf dem Immobilienmarkt führt somit eigentlich immer auch zu einem Boom der Binnenwirtschaft.
Nachdem der Aufschwung zunächst von den Exporten angetrieben wurde, wird nun schrittweise die Binnenwirtschaft zum Motor.
Hier läuft seit vielen Jahren einsam und allein die falsche Wirtschafts- und Sozialpolitik mit der Folge einer miserablen Binnenwirtschaft.
Doch die Geschwindigkeit wollen sie selbst bestimmen, um die Binnenwirtschaft nicht einem Schock auszuliefern.
Sie begründeten dies mit einem Nachholbedarf und dem guten Zustand der Binnenwirtschaft.
Auch sollten über die nächsten Quartale die amerikanischen Exporte weiter zulegen und die Binnenwirtschaft sowie den Arbeitsmarkt stützen.
Das wiederum hätte den Druck auf die Binnenwirtschaft erhöht und die Kartelle wahrscheinlich angegriffen.
Die Binnenwirtschaft komme dagegen kaum in Schwung, betonte der Minister.
Mehr und mehr soll das Wachstum von der Binnenwirtschaft bestimmt sein.
Das sei ein Zeichen, dass es der Wirtschaft gut gehe, vor allem die Binnenwirtschaft stehe gut da.
Die Binnenwirtschaft steht vor einem schwierigen Jahr.
Aber die Binnenwirtschaft würde gestärkt, die Kaufkraft der Deutschen würde dank der neuen harten Mark zunehmen.
Sommer fordert eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte und höhere Löhne, um die Binnenwirtschaft weiter anzukurbeln.
Mit dieser Beschreibung wird die durch die Gewerkschaften zu Recht reklamierte Rolle der Löhne für die Binnenwirtschaft endlich anerkannt.
Es geht um eine nachhaltige Stärkung der Binnenwirtschaft.
Oberstes Ziel sei es, Produktivität und Effizienz in der Binnenwirtschaft des sozialistischen Landes zu steigern.
Bei der Gestaltung der Binnenwirtschaft und des Finanzsystems habe die russische Regierung mögliche Risiken einkalkuliert.
Um dieses Ziel zu erreichen und der Binnenwirtschaft neue Impulse zu geben, dürfen sich fortan auch Arbeiter zu Genossenschaften zusammenschließen.
Zudem liefere die Binnenwirtschaft bei Bau und Einzelhandel mehr und mehr Impulse.
Es half der angeschlagenen Bank über den Berg und leistete damit einen enorm wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Finanzplatzes und der Schweizer Binnenwirtschaft.
Und nur die Binnenwirtschaft ist in der Lage, Arbeitsplätze zu schaffen.
Die konjunkturelle Dynamik hat im Jahresverlauf aber auch die Binnenwirtschaft voll erfasst.