Alle Mitglieder des Stammes, vom Wölfling bis zum Pfadfinder, sind zur tatkräftigen Mitarbeit aufgerufen.
Klaus Wölfling, Leiter der ersten deutschen Ambulanz für Online- und Spielsüchtige in Mainz, geht davon aus, dass spätestens in zwei Jahren die Abhängigkeit vom Internet im Suchtbericht breiten Raum einnehmen wird.
In Amerika und Asien werde erheblich intensiver geforscht, "allerdings teils auf einem Niveau, das uns nicht alle Ergebnisse übernehmen lässt", zeigte sich Wölfling kritisch.
Einer der Forscher ist Klaus Wölfling.
Egal ob Wichtel oder Wölfling, Späher oder Guides, alle holen sich ihre Tücher und Knoten in der Breite Gasse im 7. Bezirk.
Wie der Leiter der Ambulanz, Klaus Wölfling, erklärte, können in der neuen Einrichtung bis zu 150 Betroffene pro Jahr therapiert werden.
So hatte man sich vorgenommen, das Spinnen von Schafwolle zu lernen, wozu zunächst jeder Wölfling eine Handspindel herstellen musste.
Die können dann während der Therapie hochkommen - etwa Ängste oder Depressionen“, sagt Wölfling.
Die können dann während der Therapie hochkommen - etwa Ängste oder Depressionen», sagt Wölfling.
In der Therapie wollen die Wissenschaftler die Betroffenen dazu bringen, die Nutzung von Computer und Internet wieder auf ein Normalmaß zu reduzieren, erklärt Wölfling: „Eine komplette Abstinenz wäre undenkbar in unserer heutigen Zeit.“
"Der bewusste Gedankengang hat da noch gar nicht begonnen", sagt Wölfling.
Der Mainzer Diplompsychologe Klaus Wölfling hielt einen Vortrag über Computer- und Onlinesucht sowie die Risiken des Glücksspiels.
Aber Heiner Wölfling, stellvertretender Vorsitzender im Einzelhandelsverband Pirmasens,
"Unter den Online- Süchtigen sind es meist die etwas älteren über 35, die sich krankhaft häufig in sozialen Netzwerken aufhalten", erklärt Wölfling.
“Unter den Online- Süchtigen sind es meist die etwas älteren über 35, die sich krankhaft häufig in sozialen Netzwerken aufhalten“, erklärt Wölfling.
«Unter den Online- Süchtigen sind es meist die etwas älteren über 35, die sich krankhaft häufig in sozialen Netzwerken aufhalten», erklärt Wölfling.
Klaus Wölfling sagt: Das Spiel ist zu gefährlich für Kinder.
Aber Heiner Wölfling, stellvertretender Vorsitzender im Einzelhandelsverband Pirmasens, schätzt die Umsatzeinbußen auf 25 bis 30 Prozent.
Von ihnen galten knapp 40 Prozent mit durchschnittlich rund sieben bis acht Stunden vor dem Computer an einem Wochenendtag als "missbräuchliche Nutzer", berichtet der psychologische Leiter, Klaus Wölfling.
Von ihnen galten knapp 40 Prozent mit durchschnittlich rund sieben bis acht Stunden vor dem Computer an einem Wochenendtag als “missbräuchliche Nutzer“, berichtet der psychologische Leiter, Klaus Wölfling.
Von ihnen galten knapp 40 Prozent mit durchschnittlich rund sieben bis acht Stunden vor dem Computer an einem Wochenendtag als «missbräuchliche Nutzer», berichtet der psychologische Leiter, Klaus Wölfling.
Von ihnen galten knapp 40 Prozent mit durchschnittlich rund sieben bis acht Stunden vor dem Computer an einem Wochenendtag als „missbräuchliche Nutzer“, berichtet der psychologische Leiter, Klaus Wölfling.
Nach Einschätzung des Psychologen Klaus Wölfling, der die Mainzer Computerambulanz leitet, ist für das neue Massenphänomen vor allem das Aufkommen immer realitätsnäher angelegter Spielwelten im Internet verantwortlich.
Die können dann während der Therapie hochkommen - etwa Ängste oder Depressionen", sagt Wölfling.
Um 13.30 Uhr beginnt die Führung über den »Wölfling«.
Von 11 bis 16 Uhr gibt's auf dem städtischen Friedhof »Wölfling« Fachinformationen.
Wölfling nimmt nach bisherigen Untersuchungen an, dass 8 bis 9 Prozent der 16- bis 25-Jährigen ein problematisches Computerspielverhalten haben.
Ein Bundesmeutenlager ist etwas sehr Besonderes: Es findet nur alle Jahre statt, jeder Wölfling wird in seiner Meutenzeit nur ein solches Lager erleben können.
Die Ärzte Anil Batra und Derik Hermann sowie der Psychologe Klaus Wölfling hielten gemeinsam eine Überblicksvorlesung.
Wie Wölfling berichtete, lösen vor allem die sogenannten Online-Spielwelten wie "World of Warcraft" ein Suchtverhalten aus.
«Unter den Online-Süchtigen sind es meist die etwas älteren über 35, die sich krankhaft häufig in sozialen Netzwerken aufhalten», erklärt Wölfling.