- [WIKI] Als Fischerei oder Fischwirtschaft bezeichnet man die Wirtschaftszweige, die sich mit dem Fangen oder Züchten von Fischen und anderen Wassertieren zur Nahrungsgewinnung und Weiterverarbeitung beschäftigen. Die Fischerei zählt zum primären Wirtschaftssektor, zu dem auch Landwirtschaft und Bergbau gehören.
Dieser Artikel befasst sich in erster Linie mit der Seefischerei (Hochseefischerei und Küstenfischerei). Aber auch die Binnenfischerei (dazu zählen vor allem die Fischerei in Flüssen und...
[1] in der Schifffahrt:
[1a] allgemeine Bezeichnung für die Marine eines Staates in der Gesamtheit
[1b] Hauptteil der aktiven Kampfverbände einer Marine
[1c] (Groß-)Verband innerhalb einer Marine
[1d] große Anzahl an Schiffen (zum Beispiel Handelsflotte) [1a] allgemeine Bezeichnung für die Marine eines Staates in der Gesamtheit [1b] Hauptteil der aktiven Kampfverbände einer Marine [1c] (Groß-)Verband innerhalb einer Marine [1d] große Anzahl an Schiffen (zum Beispiel Handelsflotte) [2]
[2a] die Gesamtheit der Flugzeuge eines Flugunternehmens
[2b] die Gesamtheit der Fahrzeuge (LKWs und PKWs) eines Unternehmens [2a] die Gesamtheit der Flugzeuge eines Flugunternehmens [2b] die Gesamtheit der Fahrzeuge (LKWs und PKWs) eines Unternehmens [3] eine Bearbeitungsflüssigkeit in der Textilproduktion
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Kategorien: Fischerei Fischzucht
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Gemeinden, die in hohem Maße von der Fischerei abhängen, müssen viel größere Umstrukturierungsprozesse durchmachen, da die Beschäftigung in der Fischereiflotte zurückgeht.
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Im Bereich der Ostseeküste gab es keinen großen Hafen und, als Folge des Zweiten Weltkriegs, weder eine nennenswerte Handels- noch eine Fischereiflotte.
Die Niederlande hatten früher mit ihrer Handels- und Fischereiflotte dem Handel und Bankwesen eine große Bedeutung in der europäischen Wirtschaft.
Mit Hilfe von finanziellen Spritzen aus dem öffentlichen Topf soll der brachliegenden Fischereiflotte geholfen werden.
Gleichzeitig wird die Fischereiflotte der EU immer effizienter und ist noch dazu viel zu groß.
Die Fischereiflotte musste jedes Jahr mit Millionen subventioniert werden.
Für die DDR bedeutete das: Ihre große Fischereiflotte musste sich das Recht, in fremden Gewässern zu fischen, mit Devisen erkaufen.
Stattdessen werde die Fischereiflotte subventioniert, «obwohl klar ist, dass der Bestand längst überfischt ist.
Stattdessen werde die Fischereiflotte subventioniert, „obwohl klar ist, dass der Bestand längst überfischt ist“, sagte er.
Wegen des Streits hatten die europäischen Fischereiminister bei ihrem alljährlichen Verhandlungsmarathon um die Fangmöglichkeiten für Europas Fischereiflotte im Dezember deshalb nur vorläufige Quoten für den Jahresanfang festlegen können.
Dabei unterscheidet man die Handelsflotte, die Fischereiflotte und die Kriegsflotte.
Die einzige Art dies einzuschränken, sei eine Satellitenüberwachung der japanischen Fischereiflotte.
Chioggia gehört zu den größten Fischereihäfen Italiens und besitzt die zweitgrößte Fischereiflotte der Adria.
Doch auch die Fischereiflotte war in den 1950er-Jahren auf modernsten Stand gebracht worden.
"Fragt doch bei der Fischereiflotte!"
Seit 1990 habe der Industriezweig etwa den gleichen Wert zum Ausbau der Fabriken sowie der Fischereiflotte angelegt, heißt es in Mbumbas Erklärung.
Hier liegt ein Teil der Istanbuler Fischereiflotte und wartet auf den Palamut, eine Thunfischart, die in Schwärmen vom Schwarzen Meer in die Ägäis zieht und an der ersten Engstelle gleich in die Netze gehen soll.
Es stimmt nachdenklich, wenn die moderne Fischereiflotte vor Killibegs liegt, weil die Fanggründe geplündert sind.
Allein der philippinischen Fischereiflotte entgingen durch den Fang zu junger Fische mindestens 1,2 Milliarden US-Dollar (820 Millionen Euro) pro Jahr.
Er sollte die erste und einzige Schiffsbauwerft in Namibia gründen, die in den kommenden 50 Jahren die gesamte Fischereiflotte von Lüderitzbucht bediente.
Die DDR besaß eine hoch industrialisierte Fischereiflotte und hatte ab 1980 ein Problem: Es gab nicht mehr genug Fisch.
Als es 2002 zum ersten Mal seit Jahren keine Sardinen-Fangquote für Namibias pelagische Fischereiflotte gab, fiel es Iyambo sichtlich schwer, diesen Kabinettsentschluss an die Industrie weiterzutragen.
Trotz des technologischen Fortschritts und der heutigen Leistungsstärke hat die heutige Fischereiflotte weit weniger Erfolg als die noch von Segelkraft betriebene Fischerei am Ende des 19. Jahrhunderts", so Erstautorin Ruth Thurstan.