Und an die Tatsache, dass ich nach zehn Tagen in der Cité de l'Ameublement vielleicht mehr Leute kenne als mancher Anwohner.
Laut meiner Nachbarin Brigitte – die freilich gern etwas dramatisiert – soll die Cité de l'Ameublement noch am Anfang dieses Jahrtausends der Bronx geähnelt haben.
Dieses Reptil wacht unweit des kleinen Parks am Ende der Cité de l'Ameublement.
Die Cité de l'Ameublement liegt etwa auf halber Strecke.
In der Cité de l'Ameublement hat Le CyKlop seine Technik weiter verfeinert.
Am nördlichen Ende der Cité de l'Ameublement wurde auf einer Brache ein von den Anwohnern gern genutzter Park mit anliegendem Kindergarten und zeitgenössischen Sozialwohnungen geschaffen.
Der Titel dieser Rubrik bezieht sich auf die «Cité de l'Ameublement», die Strasse, genauer: Sackgasse, in der ich wohne.
Auch in der Cité de l'Ameublement kamen schon während der Arbeiten zwei Vertreter des Strassenbauamts sowie ein Polizist mehrmals vorbei und suchten den «Pfostenmaler» mit Bussgeld- und sonstigen Drohungen zu verscheuchen.
«Ameublement» heisst «Möblierung» – ortstypischer geht es nicht.
Es ist ein schöner Zufall, dass meine Wohnstrasse in diesem Tischlerviertel ausgerechnet den Namen «Cité de l'Ameublement» trägt.
Neben 80 Pfosten mit Tiermustern finden sich in der Cité de l'Ameublement auch 13 solche mit dem «Cyklop-im-Werden»-Motiv; im Hintergrund noch unvollendete «Bienen» und «Marienkäfer».