- [WIKI] Als Schwingungen oder Oszillationen werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet. Unter Schwankung ist dabei die Abweichung von einem Mittelwert zu verstehen. Schwingungen können in allen rückgekoppelten Systemen auftreten. Beispiele für Schwingungen sind in der Mechanik, in der Elektrotechnik, der Biologie, in der Wirtschaft (Schweinezyklus) und in vielen anderen Bereichen anzutreffen.
[1] Art und Weise, wie etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt ist
[a] physischer Zustand
[b] psychischer Zustand [1a] physischer Zustand [1b] psychischer Zustand [2] nur Plural, umgangssprachlich: plötzlich auftretende körperliche Beschwerden oder schlechte Laune
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Flattern ist ein gefährlicher Schwingungszustand, der im Flug nicht auftreten darf.
Es entwickelt sich so in wechselseitiger Abstimmung ohne äußeren Eingriff ein gemeinsamer Schwingungszustand.
Die einzelnen Taktgeber schaffen einen Schwingungszustand, der das große Pendel (die Schaukel) in Schwung bringt.
Bei ultrakalten Molekülen müssten wesentlich mehr Freiheitsgrade, wie die Rotation und den Schwingungszustand der Teilchen, kontrolliert werden, erklärt Hanns-Christoph Nägerl vom Institut für Experimentalphysik der Universität Innsbruck.
Ein Plasmon ist ein wellenähnlicher Schwingungszustand eines Elektrons in einem Leiter, der laut Tao sehr empfindlich auf Veränderungen nahe einer Elektrodenoberfläche reagiert.