- [WIKI] Ein Weg ist die Verbindung zwischen zwei Ortschaften auf Grund und Boden (Verkehrsweg, Schienenweg), zu Wasser (Wasserweg) und in der Luft (Luftkorridor). Die zurückgelegte Entfernung heißt Wegstrecke.
Dieser folgen wir nur wenige Meter nach links bis zur nächsten Wegemarkierung, die uns nach rechts auf einen Waldweg leitet.
Am nördlichen Ende des Parkplatzes folgen wir der Wegemarkierung mit dem grünen Punkt bergab.
Unter der eindrucksvollen schattigen Linde rasten zwei Radler, die wie wir die im Ort unklare Wegemarkierung bedauern.
Von jetzt an geht es der Wegemarkierung nach bergab.
Die Wegemarkierung waren durch Windwurf beschädigt oder Wanderwege einfach nicht mehr vorhanden.
In der Wegemarkierung ehrenamtlich Tätige sollen eine bessere finanzielle Unterstützung bekommen.
Diese Routen haben allerdings keine eigene Wegemarkierung, sondern folgen bereits gekennzeichneten Strecken.
Hier halten wir uns links (Wegemarkierung fehlt am Tag der Wanderung).
Eine Wegemarkierung finden wir nicht.
Hier geht es an der Ruhebank vorbei nach links, immer am Waldrand entlang der Wegemarkierung nach, die nun um ein P (Parkplatz) ergänzt wird.
Nach kurzem Aufstieg verlassen wir ihn und folgen nach links der Wegemarkierung (A 4).
Er leitet den Heimat- und Verkehrsverein, dessen Mitglieder sich unter anderem um Wegemarkierung, Fremdenverkehr und die Boulebahnen kümmern.
Die Wegemarkierung ist beispielhaft.
An der nächsten Wegekreuzung weist die Wegemarkierung A7 nach rechts.
Die Wegemarkierung führt uns von dort wieder am Kreuz der Wallfahrer vorbei zu einer Wegespinne.
Die Wegemarkierung mit dem grünen Wacholderstrauch auf weißem Grund soll uns leiten.
Wieder rechts folgt er der Wegemarkierung A 12, bis eine große Waldwiese auftaucht.
Die nachhaltige Wegemarkierung sei die zentrale Aufgabe des Spessartbundes, hatte zuvor auch die Chefin der Wegewarte im deutschen Wanderverband, Heidrun Schuck erklärt, die im Spessartbund für die Wanderwege zuständig ist.
An der Wegegabel hinter dem letzten Teich halten wir uns geradeaus und folgen nun der Wegemarkierung A 6. Der Wanderweg quert nach 100 Metern den Bach und nach weiteren 200 Metern verlassen wir den breiten Weg zwischen zwei mächtigen Eichen nach rechts.
Aufgrund der teilweise schlechten Wegemarkierung ist das Mitführen der Wanderkarte oder eines Ausdrucks dieser Wanderbeschreibung empfehlenswert.
Nach wenigen Metern verlassen wir ihn wieder nach rechts und folgen der Wegemarkierung mit dem großen blauen Punkt (im Frühjahr 2003 fehlt die Markierung häufig, Wanderkarte benutzen!).
Am Fischteich vorbei weist nun die Wegemarkierung N (Naturfreundeweg) den Feldweg durch das kleine Tal hinauf nach Berg.
Wenn Sie am Tanzenhaider Weiher vorbei sind, taucht kurz danach das Hinweisschild «Dachsbach 7 km» auf, dazu eine Wegemarkierung mit einem roten Kreuz auf weißem Grund.
Wir folgen dem Bachverlauf nach links (Wegemarkierung 12).
Da uns nach Publikum nicht der Sinn steht, halten wir uns links (Wegemarkierung E) und gelangen nach kurzer Zeit an den "Franziskus-See".
»Eine gute Wegemarkierung ist die Visitenkarte des Spessartbundes«, unterstrich die Wegeexpertin und dankte allen Helfern und Markierern für ihren unentbehrlichen und ehrenamtlichen Einsatz.
Auf der Höhe, etwa nach 10 Minuten, folgen wir zunächst rechts der bereits bekannten Wegemarkierung des Eifelvereins (Schwarzer Keil auf weißem Grund) nach Süden hinauf auf den Wolfsberg (330 m ü. NN) bis zur Schutzhütte.
Nach ca. 15 m mit Wegemarkierung "K" links abbiegen (Stöcker Weg 2-8).