- [WIKI] Ein Ball ist ein rundes, üblicherweise kugelförmiges, seltener ovales, elastisches Spielzeug oder Sportgerät aus Leder, Gummi oder Kunststoff. Der Begriff kommt nicht vom altgriechischen Verb βάλλειν ballein für „werfen“, sondern ist vielmehr ein germanisches Erbwort, welches sich von dem Wortfeld für „anschwellen“ ableiten lässt und mit griechisch φάλλος phallos urverwandt ist. Neben Bällen gibt es noch Spielkugeln, die üblicherweise aus hartem Material wie Holz, Ku...
- [WIKI] Ein Mädchen ist ein Kind weiblichen Geschlechts oder (veraltend) eine junge weibliche Person bis zur Verheiratung. Früher stand das Wort auch für das Hausmädchen. Mit Mädchen befassen sich Biologie, Medizin, Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Kulturanthropologie, Sozialgeschichte, Sozialwissenschaft, Kulturgeschichte und Kulturwissenschaft. Um Interdisziplinarität bemüht sich die Mädchenforschung.
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Die Aufgabe eines Balljungen oder Ballmädchens ist es, während Wettkämpfen bei Ballsportarten den Spielball einzusammeln und für die weitere Nutzung bereitzuhalten. Mehr lesen
Zu mehr reichte es für das ehemalige Ballmädchen beim Heimturnier bisher nicht.
Auch die Ballmädchen finden Spaß an Petkovic und ihrem Tänzchen.
Zudem waren keine Balljungen oder Ballmädchen hinter den Toren, sodass die Torfrauen oder eigenen Betreuer oft selbst die Bälle holen mussten.
Das Racket traf ein Ballmädchen, es trug leichte Verletzungen davon.
Später war sie Ballmädchen und spielte für den TSV Urach beim Turnier.
Jeden gespielten Ball rieben die Ballmädchen und -jungen vor dem nächsten Einsatz mit einem Handtuch ab.
Schon vor 18 Jahren war Österreichs aktuell beste Tennisspielerin beim Generali Ladies im Einsatz: Damals als Ballmädchen.
Und die Organisation konnte sich wirklich sehen lassen: Ob Platzordner, Ballmädchen oder Pressekonferenz - alles hatte seine Ordnung.
Als Ballmädchen und Wischerin saß sie am Feldrand, die Spieler ein paar Meter vor sich.
Nach dem Match fand King Roger dann auch noch Zeit, sich bei den Ballmädchen und -jungen zu bedanken, schliesslich war er auch einmal einer von ihnen («Ich habe nie vergessen, wie viel Spass ich damals hatte», sagte er einmal in einem Interview).
Corinne Herberg (links) und Ana Grethe sind zum ersten Mal als Ballmädchen bei der Mannschafts-WM dabei.
Einen unschlagbaren Vorteil hat es, Ballmädchen oder -junge zu sein: Das Autogramm der Spieler war fix besorgt.
Als die Rottenburger im vierten Durchgang mit 23:17 führten, hatte es Dirk Mehlberg ganz eilig, das Spielobjekt vom Ballmädchen zu bekommen.
Er traf 1995 in Wibledon ein Ballmädchen mit einem im Ärger geschlagenen Ball.