- [WIKI] Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf. Die Tiefe ist im Gegensatz zu einem See so gering, dass sich keine stabile Temperaturschichtung ausbildet.
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Möglicherweise war es der Geruch menschlicher Fäkalien, der die Polizeihunde irritierte und an dem Klärteich Signal geben ließ.
An einer tiefen Ausbuchtung im Boden ist zu erkennen, wo der Klärteich nachgegeben hat.
Kann man das mit einem Klärteich machen?
Inzwischen gibt es auf der anderen Seite der schmalen Straße eine rund 3500 Quadratmeter große Erweiterung mit Klärteich, Bachlauf und einer traumhaften Aussicht über Felder und auf den nahe gelegenen Wald.
An einem Klärteich, der bis 2001 zu einem Campingplatz gehörte und entsprechend genutzt wurde, schlugen die Hunde an.
Gegen 20 Uhr bricht der Klärteich 12 über der Grube Mathilde ein, 460 000 Kubikmeter Schlamm und Wasser dringen ein.
Doch der Klärteich, letzter Aufenthaltsort des Klärwassers, bevor es in die Hülse gelangt, sei klar gewesen.
Mathes’ gute Nachricht: »Das Öl ist komplett im Klärteich zurückgehalten worden.
Bei einem Unglück am 24. Oktober 1963 in der Eisenerzgrube im niedersächsischen Lengede brach ein Klärteich und überflutete die Grube mit Schlamm und Wasser.
Kurz vor 20 Uhr war ein Klärteich gebrochen, 500000 Kubikmeter Wasser und Schlamm donnerten in den Schacht Mathilde der Ilseder Hütte und überraschten die Bergleute.
Hier drang der Gärsaft ins Erdreich, fand ein Leck in einem offenbar in Vergessenheit geratenen Drainagesystem und gelangte über den natürlichen Klärteich in den Waschbach bzw. die Zingelbach.
Sie waren aus dem Klärteich 12 in das Grubengebäude eingeströmt.
Allerdings wurde der Lengeder See als Klärteich genutzt, der aktuelle Unglücks-See als Erholungsgebiet.
Gegen Abend überfluten 460000 Kubikmeter Schlammwasser aus einem Klärteich den Untertagebau.
Er war damals der einzige Nicht-Bergmann, den es erwischte, als am 24. Oktober 1963 aus einem Klärteich in Lengede eine halbe Million Kubikmeter Wasser und Schlamm in die Grube schossen.
In der Nacht des 24. Oktober 1963 brach der Klärteich 12 der Eisenerzgrube Lengede-Broistedt in der Nähe von Salzgitter.
Am 24. Oktober 1963 bricht nahe der Eisengrube von Lengede ein Klärteich ein - die Schächte werden von Wassermassen geflutet.
In der Erzeisengrube „Mathilde“ in Lengede bricht am Abend des 24. Oktober 1963 der Klärteich 12. Rund 500000 Kubikmeter Wasser und Schlamm überfluten die Grube und schließen 129 Bergleute ein.