- [WIKI] Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von gesprochener oder anders kodierter Information. Vormals per Hand geschrieben und nur (visuell) lesbar oder (haptisch) erfassbar, können heutige Niederschriften oder Schriftstücke auch in für Menschen nicht unmittelbar nutzbarer Form vorliegen, um über technisches Gerät lesbar gemacht zu werden oder gar der Steuerung des Gerätes selbst zu dienen. Generell wird Schrift auf einem Träger (z. B. Papier, ...
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An einem Kiosk in Bonn war Kühn auf die »Monatsschrift Polen« gestoßen und wurde ihr Abonnent.
Ja und dann habe ich also 10 oder 15 Jahre lang für die Protestanten die Monatsschrift gemacht.“
Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Oldenburg hervor, über das die «Monatsschrift für Deutsches Recht» berichtet.
Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg hervor, über das die «Monatsschrift für Deutsches Recht» berichtet.
Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Jena hervor, über das die «Monatsschrift für Deutsches Recht» berichtet.
Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg hervor, über das die «Monatsschrift für Deutsches Recht» berichtet.
Das geht aus einem Urteil des Kammergerichts Berlin hervor, über das die «Monatsschrift für Deutsches Recht» berichtet.
Das Gericht wies mit seinem in der «Monatsschrift für Deutsches Recht» veröffentlichten Beschluss die Schadenersatzklage eines Passanten ab.
Monatsschrift für völkische Kultur und die Judenfrage in aller Welt."
Die in Coburg ansässige Monatsschrift Nation & Europa (N&E) hat offenbar den Besitzer gewechselt und befindet sich nun in der Hand des Verlegers Dietmar Munier.
Spitta fand in John sowie Amalie Sieveking in Hamburg und August Freiherr von Arnswaldt in Hannover einen religiös gleichgesonnenen Freundeskreis und beteiligte sich an der Herausgabe einer christlichen Monatsschrift mit seinen Kirchenliedern.
Im November 1988 verbot Honecker die Auslieferung der Moskauer Monatsschrift Sputnik, die Artikel in verschiedenen Sprachen aus aus sowjetischen Zeitungen und Zeitschriften nachdruckte, in denen die Reformdiskussion stattfand.
Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Jena hervor, über das die "Monatsschrift für Deutsches Recht" (Heft 7/2010) in Köln berichtet.
Das berichtet die in Köln erscheinende «Monatsschrift für Deutsches Recht» unter Berufung auf ein Urteil des Landgerichts Krefeld (Aktenzeichen: 1 S 23/10).
So hieß ab 1939 ein NS-Blatt ("Odal - Monatsschrift für Blut und Boden").
Einen »Bücherzettel«, ausgefüllt als Drucksache rücksendbar, hängte der Türmer-Verlag, Stuttgart, einem Werbezettel in Lesezeichenform an, mit dem die »Monatsschrift für Gemüt und Geist«, damals seit 26 Jahren existent, zu bestellen war.
Das berichtet die "Monatsschrift für Deutsches Recht" unter Berufung auf ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm (Az.: 20 U 17/07).