[1] Biologie, Genetik: Gesamtheit aller genetisch identischen Kopien eines Individuums [2] eine einzelne dieser Kopien [3] übertragen: die Nachbildung eines Originales, die die wesentlichen Merkmale besitzt, aber dennoch anders ist
[1] ein Paarhufer, der als Lieferant für Wolle, Fleisch und Milch dient [2] umgangssprachlich:, kontextabhängig beleidigend: gutmütiger, dummer Mensch; Dummkopf
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Als ein weiteres Beispiel für ein mit Gefühlen besetztes Bild nennen Sie das Klonschaf Dolly.
Auch ein Klonschaf trägt diesen Namen – und diese Bar in der Schillerstraße.
Das Klonschaf wird in einem Institut in Edinburgh, Schottland, hergestellt.
Das erste Klonschaf der Welt: Dolly blickt neugierig in die Kamera des Fotografen.
Das Klonschaf Dolly war noch eine wissenschaftliche Sensation.
Nachdem das Klonschaf Dolly für weltweite Schlagzeilen sorgte, haben sich Forscher nun an die Klonierung menschlicher Embryonen gemacht.
Sie wandten dieselbe Methode an, mit der auch das Klonschaf «Dolly» und andere Tiere erzeugt wurden.
Wer ist der Vater von Klonschaf Dolly?
Klonschaf Dolly hat Spuren hinterlassen: In den USA könnten schon bald Milch- und Fleischprodukte von geklonten Tieren auf den Markt kommen.
Klonschaf Dolly lächelt für den Fotografen: Das weltberühmte Schaf war der Urahn von mittlerweile Hunderten geklonter Tiere.
Doch zurück zum Klonschaf Dolly.
London - Das Klonschaf Dolly hatte keinen biologischen Vater.
Die Ankündigung des britischen Genforschers Ian Wilmut, der vor zwei Jahren in Schottland das berühmte Klonschaf Dolly erzeugte, er wolle nun auch menschliche Embryonen klonen, hat für weltweiten Aufruhr gesorgt.
Und das von Goldman Sachs lancierte untote "Klonschaf Dolly", das die Aktienkurse nach oben getrieben hatte.
Seine Nachkommen auf unserem Teller: Klonschaf Dolly.
Doch das Klonschaf alterte zu früh und bekam Arthritis.
Spätestens seit Klonschaf Dolly, das von Schottland 1997 aus seinen medialen Siegeszug in die Welt antrat, weiß dies inzwischen auch die breite Öffentlichkeit.
Bei den Vorarbeiten für das Klonschaf Dolly wurden Tausende von Eizellen benötigt, um die Entkernung, aber auch das Einsetzen der Zellkerne in Eizellen und später ihre Totipotenz zu testen.
In den USA haben Klonschaf Dollys Nachfahren schon längst Eingang in die Kühlregale gefunden.
Brüssel Als britische Forscher 1997 das Klonschaf Dolly präsentierten, war die Aufregung gross.
Als britische Forscher 1997 das Klonschaf Dolly präsentierten, war die Aufregung groß.
Unmittelbar nach der medialen Geburt Dollys wurde das Klonschaf zum Kristallisationspunkt heftiger Debatten über die Rolle von wissenschaftlich-technischem Fortschritt am Ende des 20. Jahrhunderts.
Klonschaf „Dolly“ wird vorgestellt.
Beim Klonschaf Dolly, um ein konkretes Beispiel zu nehmen, entnahmen die Forscher dem Euter eines erwachsenen Schafes eine Körperzelle und isolierten den Zellkern, der die gesamte Erbinformation (DNA) des Schafes enthält.
Die Herstellung eines genetisch identischen Lebenwesens entweder durch Teilung oder - wie beim Klonschaf Dolly - durch den Einbau fremder Erbsubstanz in eine Eizelle und anschließender Vermehrung.
Klonschaf "Dolly" muß wegen einer angeborenen Neigung zu Übergewicht strenge Diät halten.
14 Jahre sind eine lange Zeit: 1996 regiert Helmut Kohl noch das Land, das Klonschaf Dolly wird geboren, Deutschland gewinnt die Fußball-Europameisterschaft – und das letzte Silly-Album erscheint.
In gewisser Weise stört der Beschluß die Aktivitäten der Biotech-Firmen kaum, da sich spätestens seit dem Klonschaf Dolly gezeigt hat, daß Klonen eine höchst ineffektive und risikobelastete Methode ist.
Die Gene Pharmer greifen dabei vor allem auf jene von Ian Wilmut am schottischen Roslin-Institut entwickelten Praktiken zurück, die das Klonschaf Dolly hervorbrachten.
Das Verfahren, Chromatin Transfer (CT) genannt, soll viele jener Probleme ausschliessen, die das Klonschaf Dolly und andere Klontiere hatten.
Einer der Schlüsselpunkte ist das Klonschaf Dolly: Beim Klonen von Dolly ist den Forschern etwas Unerwartetes, völlig Unbeabsichtigtes passiert, dessen Tragweite noch gar nicht absehbar ist.