Der Verfasser ergänzt den theoretischen Rezess durch eine Grenzbeschreibung aus dem 17. Jahrhundert mit vielen Flur- und Hofnamen entlang der Grenze zwischen den Orten Lienen und Hagen, Iburg, Glane sowie Glandorf.
Der Verfasser ergänzt den theoretischen Rezess durch eine Grenzbeschreibung (auch aus dem Gemeindearchiv Lienen) aus dem 17. Jahrhundert mit vielen Flur- und Hofnamen entlang der Grenze zwischen den Orten Lienen und Hagen, Iburg, Glane sowie Glandorf.
In Gadenstedt läuft die Flurbereinigung – zum ersten Mal seit 1864. Vor knapp 150 Jahren nannte sich die Flurbereinigung noch „Rezess“.
Mit einem alten Grenzvertrag, der den Raum Lienen, Bad Iburg, Glandorf und Hagen betrifft, dem „Lienener Rezess von 1656“, hat sich der in Georgsmarienhütte geborene Christof Spannhoff beschäftigt.
Mit einem alten Grenzvertrag, der den Raum Lienen, Bad Iburg, Glandorf und Hagen betrifft, dem „Lienener Rezess von 1656“, hat sich der 1981 in Georgsmarienhütte geborene Christof Spannhoff beschäftigt.
Beim „Rezess“ 1846 wurde das Land zwischen Groß- und Klein-Buchholz, Bothfeld und Lahe nach Kuhweiden aufgeteilt.
11. Wanderung zum Gut Röhrentrup, dem Ort, wo die Lemgoer von fast 400 Jahren ihren Konfessionsfrieden mit dem reformierten Landes- und Stadtherrn geschlossen haben (Röhrentruper Rezess).