[1] im weiten Sinne: kodifizierte und/ oder auf Überlieferung beruhende Kult-/Glaubenspraxis und -auslegung
[a] im engeren Sinne: Glaubenssystem mit metaphysischem oder transzendenten Inhalt (meist als Grundlage des Weltverständnisses und der Ethik) [1a] im engeren Sinne: Glaubenssystem mit metaphysischem oder transzendenten Inhalt (meist als Grundlage des Weltverständnisses und der Ethik)
- [WIKI] Frieden ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen.
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Er rief dazu auf, Brücken in der Gesellschaft zu bauen, den Arbeits- und Religionsfrieden zu halten und den Zusammenhalt zwischen Stadt und Land fruchtbar zu gestalten.
Dies sei sein Zeichen der Toleranz gegenüber den Angehörigen einer anderen Religionsgemeinschaft und sei notwendig um den Religionsfrieden zu erhalten.
Seit der Gründung des Islamischen Zentralrats im vergangenen Oktober als Reaktion auf die Minarett-Initiative geht aber auch bei uns die Angst um, fundamentalistische Muslime würden den Religionsfrieden gefährden.
Die Landesregierung fürchtete um den Religionsfrieden im Land, wenn der Bau von Minaretten in der Schweiz verboten würde.
Bis Henri endlich als König den Religionsfrieden ausrufen kann, muss er aber noch so manchen Schicksalsschlag ertragen und einige politische Schlachten schlagen.
Sie bezeichnen die Initiative als eine unnötige, rechtswidrige Provokation, die den Religionsfrieden und das Zusammenleben der Kulturen gefährde.
Wir leisten mit dem Reichtum unserer Religionen einen Beitrag - Religionsfrieden ist von grundlegender Bedeutung, wenn wir dem Nahen Osten Frieden bringen wollen.
Das Minarett gefährdet nämlich den Religionsfrieden hier in der Schweiz - den Frieden mit den Christen.
Dies sei notwendig um Angehörige einer anderen Religionsgemeinschaft nicht zu kränken und trage dazu bei, den Religionsfrieden zu erhalten.
Damit werde eine Bevölkerungsgruppe diskriminiert und der Religionsfrieden in der Schweiz untergraben.
Allerdings ist in einer Demokratie auch der Religionsfrieden hochzuhalten – und das ist der Konflikt.
Wer sozusagen auf «Religionsfrieden durch Repression» setzt, hat weder Vertrauen in die offene Gesellschaft noch in den Rechtsstaat und die direkte Demokratie der Schweiz – könnte denn so etwas wie die Scharia je eine Mehrheit finden?
Sie verletzt die Religionsfreiheit und gefährdet den Religionsfrieden.
Sollten etwa die christlichen Fundamentalisten diesem Beispiel folgen, so wäre mit Sicherheit der Religionsfrieden tangiert.
Geklärt wurde so auch, was der Türkische Kulturverein unter Religionsfrieden versteht.
Die europäischen Mächte hätten das Prinzip „Recht vor Macht“ durchgesetzt und die Voraussetzungen für den Religionsfrieden geschaffen.
Seltsam, da hat man keine Angst um den Religionsfrieden.
«Der Religionsfrieden in der Schweiz ist nachhaltig gestört.
Die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» stehe im Widerspruch zu zentralen Menschenrechten und gefährde den Religionsfrieden.
Den Religionsfrieden wahren und die Religionsfreiheit gewährleisten: Mit diesem Ziel fordert eine Initiativgruppe ein Gesetz über die muslimischen Glaubensgemeinschaften.
"Wenn die Moslems beweisen, dass sie unseren Religionsfrieden nicht stören in den nächsten Jahren und dass keine Frauen unterdrückt werden, bin ich die Letzte, die etwas gegen ihre Gegenwart hat und ihre Minarette stören mich nicht im Geringsten."
Ein Minarettverbot gemäss Initiative würde Diskriminierung statt Religionsfrieden bedeuten.
Wir müssen über Religionsfrieden diskutieren.
Der Augsburger Religionsfrieden leitete aber nicht sogleich eine Epoche der Befriedung der Konfessionen ein.
Bern - Die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» steht im Widerspruch zu zentralen Menschenrechten und gefährdet den Religionsfrieden.
Sie fordern zudem Grundsatzdebatten zum Religionsfrieden und zur Willensnation Schweiz.
Hier hatte sogar der Augsburger Religionsfrieden keine Geltung, die Gegenreformation konnte nie Fuß fassen.
Der Zürcher «Tages-Anzeiger» sieht in dem Ja einen «herben Rückschlag für den Religionsfrieden».
Die Eckdaten setzen sie zwischen Dürers Italienreise und den Augsburger Religionsfrieden an.
Osnabrück sei nach Darstellung der Veranstalter als Tagungsort ideal geeignet, weil dort der Westfälische Frieden vom 24. Oktober 1648 als Religionsfrieden geschlossen worden sei.
Denn der in Osnabrück geschlossene Westfälische Frieden vom 24. Oktober 1648 sei ein Religionsfrieden gewesen.