Mondscheintarif - DDDEasy

Wortinformationen

Artikel: der
Wort: Mondscheintarif
Typ: Substantiv
Silbentrennung: Mond•schein•ta•rif
Duden geprüft:     Mondscheintarif Duden  
Kompositum:

Mond

- [WIKI] Der Mond (mhd. mâne; lateinisch luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Sein Name ist etymologisch verwandt mit Monat und bezieht sich auf die Periode seines Phasenwechsels. Weil aber die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems im übertragenen Sinn meistens ebenfalls als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen mitunter vom Erdmond. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.

Schein

[1] Plural selten: schwaches Leuchten (Schimmer) bis helles grelles Blenden   [2] Bescheinigung, Geldnote, Quittung, schriftlicher Nachweis   [3] Plural selten: äußeres Bild von einem Objekt, auch mit Zweifel bezüglich der Richtigkeit, auch bezogen auf das Verhalten einer Person möglich   [4] Film (2001): Mondscheintarif ist eine deutsche Liebes-Komödie aus dem Jahr 2001. Es ist die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Ildikó von Kürthy.  

Tarif

- [WIKI] Ein Tarif ist ein Vertrag oder ein Vertragsbestandteil mit einer Aufzählung von festen Bedingungen für das Erbringen von Leistungen im Rahmen eines schuldrechtlichen Dienst- oder Werkvertrages. Die Vertragsbedingungen werden Tarif genannt, wenn sie einseitig von einem Unternehmen, einer Behörde oder einem Provider vielen möglichen Vertragspartnern einheitlich angeboten werden.
PowerIndex: 3
Häufigkeit: 4 von 10
Wörter mit Endung -mondscheintarif: 1
Wörter mit Endung -mondscheintarif aber mit einem anderen Artikel der : 0
95% unserer Spielapp-Nutzer haben den Artikel korrekt erraten.

Mondscheintarif Definition

Bedeutung - Mondscheintarif

[1] Film (2001): Mondscheintarif ist eine deutsche Liebes-Komödie aus dem Jahr 2001. Es ist die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Ildikó von Kürthy.  

Mondscheintarif Wiki

Der Mondscheintarif war eine ermäßigte Gebühr für das Telefonieren zwischen 22 und 6 Uhr. Er wurde 1974 vom Bundespostministerium eingeführt und 1980 wieder abgeschafft. Er verursachte zeitweilig Kapazitätsengpässe. Damit verbunden ist die Erinnerung der Zeitzeugen an abendliches Schlangestehen vor den Telefonzellen. Wegen des Andrangs waren zudem ganze Ortsnetze über längere Zeit nicht zu erreichen. „Sprachlos beim Mondschein“, kommentierte die Frankfurter Rundschau 1979. Mehr lesen

Phrasen mit "Mondscheintarif"

Mehr