[1] persönliches Vermögen, Fähigkeit [2] auferlegte Zuständigkeit, Befugnis [3] Linguistik: kein Plural: Fähigkeit des Sprechers einer Sprache, mit einer begrenzten Anzahl von Elementen und Regeln eine unbegrenzte Zahl von Äußerungen zu bilden und zu verstehen sowie über die sprachliche Richtigkeit von Äußerungen zu entscheiden [4] Biologie: zeitlich begrenzte Reaktionsbereitschaft von Zellen gegenüber einem bestimmten Entwicklungsreiz [5] die nichtpfändbaren Mittel, die zum Unterhalt eines Klerikers benötigt werden [6]: Ein Kompetenzkonflikt ist ein Konflikt zwischen verschiedenen Behörden über die Zuständigkeit in derselben Angelegenheit: mehrere Behörden halten sich für zuständig oder unzuständig.
- [WIKI] Von einem Konflikt (von lateinisch confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) spricht man, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen (Intergruppenkonflikt). Dabei lässt sich zwischen der Konfliktstruktur, den Konflikt begleitenden Gefühlen (z. B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z. B. tätliche Aggression) unterscheiden.
Die Ko...
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Kompetenzkonflikt Definition
Bedeutung - Kompetenzkonflikt
[1]: Ein Kompetenzkonflikt ist ein Konflikt zwischen verschiedenen Behörden über die Zuständigkeit in derselben Angelegenheit: mehrere Behörden halten sich für zuständig oder unzuständig.
Diese sei das geeignete Instrument, um die undurchsichtige Rolle des Bundesrats zu durchleuchten und den Kompetenzkonflikt zu klären, heisst es in einer Stellungnahme.
Über den Kompetenzkonflikt kann jetzt nur noch die Bundesversammlung entscheiden.
Auf die Frage nach den Zuständigkeiten bei der Stadt, teilt er ausweichend mit: "Wegen der vielen Beteiligten hat es den berühmten negativen Kompetenzkonflikt gegeben."