[1] Zoologie: kleines graues oder braunes Säugetier mit überwiegend langem Schwanz, rattenähnlich, in der Zuchtform auch weiß oder schwarz [2] Computer, kurz für Computermaus: Gerät mit Funktion zur Eingabe von Signalen zur Bedienung von Computern [3] jugendsprachlich, umgangssprachlich: Kosewort für Babys, Mädchen und Frauen [4] umgangssprachlich: Handballen unter Daumen [5] umgangssprachlich, nur Plural: Geld [6] veraltet: Muskel
[1] Botanik: ein stechendes Gebilde an einer Pflanze, das an der Stelle eines Organs sitzt [2] Technik, Handwerk, Plural 3: ein Werkzeug, das aus einem spitz zulaufenden Rundstahl besteht [3] meist im Plural: Undurchdringliches, mit stechenden Pflanzen bewehrtes Gestrüpp [4] bildlich: etwas Schmerzliches, Unerträgliches, Widerwärtiges
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Der im Mäusedorn enthaltene Stoff Ruscin schützt die Gefäße, beugt Ödemen und Thrombosen vor und regeneriert das überdehnte Venengewebe.
Die Palette ist vielfältig: Mal sollen Koffein und Meeresalgen die «Mikrozirkulation» der Haut unterstützen und sie gleichzeitig fest und elastisch machen. Mal sollen Birkenblätter, Öle und Mäusedorn Flüssigkeitsstauungen im Gewebe entgegen wirken.
Vor allem in Frankreich und Italien ist der Stechende Mäusedorn (Ruscus aculeatus) bereits ein bekanntes Mittel gegen Venenschwäche.
Die Palette ist vielfältig: Mal sollen Koffein und Meeresalgen die "Mikrozirkulation" der Haut unterstützen und sie gleichzeitig fest und elatisch machen. Mal sollen Birkenblätter, Öle und Mäusedorn Flüssigkeitsstauungen im Gewebe entgegen wirken.