- [WIKI] Spiel ist eine Tätigkeitsform, Spielen eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf ausgeführt werden kann. Es ist eine Beschäftigung, die oft in Gemeinschaft mit anderen vorgenommen wird. Ein Großteil der kognitiven Entwicklung und der Entwicklung von motorischen Fertigkeiten sowie sozialer Kompetenz findet durch Spielen statt, beim Menschen ebenso wie bei zahlreichen Tierarten. In der Pädagogik wird das Spiel auch gezielt ...
- [WIKI] Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut, welches Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Warenumsatzes in Betracht kommt.
- [WIKI] Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
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Im kommenden Jahr sei eine weitere Steigerung zu erwarten, da die Spielwarenindustrie mit anderen Branchen um die Arbeitskräfte konkurriere.
"Weil Johnson so viel Zeit in den Geschäften verbringt, erkennt er vieles früher als andere", sagt Richard Gottlieb, ein Berater in der Spielwarenindustrie.
Allein die Spielwarenindustrie boomt ungebrochen, da hier rund 90 Prozent der Waren für den Weltmarkt erzeugt werden.
Deshalb sei ein stabiler Privatkonsum im Weihnachtsgeschäft zu erwarten, von dem vor allem die Unterhaltungselektronik- und Spielwarenindustrie profitieren werde.
Heute ist wieder ein großer Tag für die Süß- und Spielwarenindustrie.
Zuversichtlich ist auch der Verband der Spielwarenindustrie.
Auf der 61. Internationalen Spielwarenmesse, die heute Abend offiziell eröffnet wird, werden bis zu einer Million Neuheiten der Spielwarenindustrie gezeigt.
Ruth Handler, die mit der Einführung der Barbie-Puppe die Spielwarenindustrie auf Dauer geprägt und verändert hat.
Die zumeist gut gestellten Rentner und Pensionäre hätten für ihre Enkel noch nie so viel Spielzeug gekauft wie in diesem Jahr, berichtete der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI).
Rückrufaktionen für Spielwaren mit zu hohen Bleiwerten, aber auch steigende Rohstoffpreise und höhere Lohnkosten belasteten die Spielwarenindustrie im vergangenen Jahr sehr, berichtete Werner Lenzner vom Marktforschungsinstitut Eurotoys.
Beim katholischen Bistum Mainz heißt es: „Hierzulande ist Halloween kein Brauchtum, sondern eine Erfindung der Spielwarenindustrie.“ Sprecher Tobias Blume betont.
Washington/Köln – Sieben Wochen vor Weihnachten muss die Spielwarenindustrie erneut Spielzeug aus chinesischer Produktion zurückrufen.
Aber 20 Jahre liefen die Geschäfte ziemlich schlecht, wie Dr. Volker Schmid, der Geschäftsführer des deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie, im Gespräch mit Bernd Roling erläutert.
«2007 war für die Spielwarenindustrie sicherlich eines der schwierigsten Jahre der jüngeren Zeit», unterstrich Lenzner.
"In diesem Jahr habe ich rund 15 Prozent weniger Umsatz mit Videospielen gemacht", berichtet der Vorsitzende des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie (DVSI), der im hessischen Marburg ein großes Spielwarengeschäft betreibt.
«In diesem Jahr habe ich rund 15 Prozent weniger Umsatz mit Videospielen gemacht», berichtet der Vorsitzende des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie (DVSI), der im hessischen Marburg ein großes Spielwarengeschäft betreibt.
Zum Vergleich: In Deutschland stieg der Umsatz mit Halloween-Produkten im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2007 um rund 40 Prozent auf 28 Millionen Euro, schätzt die Fachgruppe Karneval des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie.
So werden laut "Branchenbrief International" der Spielwarenindustrie über 75 Prozent der in Deutschland verkauften Spielwaren importiert - hauptsächlich aus China und Osteuropa.
Ohne diesen von der Spielwarenindustrie 1995 herbeierfundenen Halloween-Quatsch wäre das nicht passiert.