Vorsichtig löst er sie mit der Fonduegabel, teilt sie in gleich große Stücke und gibt sie uns zum Probieren.
Die Thailänder lauschen dem Reiseleiter, der mit erhobener Fonduegabel erklärt, wie ein Fondue bourguignonne zu essen sei, man hört Kichern und zischendes Öl in tosenden Töpfen.
Mit einer kurzen kräftigen Bewegung ramme ich ihm die Fonduegabel in die Brust.“
Und so nörgelte der Großvater an den nächsten zwei, drei Heiligabenden, die er noch bei uns war, nicht über fehlende Knollen, sondern pikste tapfer seine Fonduegabel ins rohe Fleisch, obwohl ihm sicher ein ordentlicher Braten lieber gewesen wäre.