- [WIKI] Der Mond (mhd. mâne; lateinisch luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Sein Name ist etymologisch verwandt mit Monat und bezieht sich auf die Periode seines Phasenwechsels. Weil aber die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems im übertragenen Sinn meistens ebenfalls als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen mitunter vom Erdmond. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.
- [WIKI] Eine Scheibe ist ein geometrischer Körper in Form eines Zylinders, dessen Radius (r) um ein Vielfaches höher ist als seine Dicke (z). Ist die Dicke gleich Null, erhält man ein zweidimensionales Element, das Kreisscheibe oder Kreisfläche genannt wird.
In der Technik werden häufig Scheiben mit konzentrischer, hohlzylindrischer Ausnehmung oder einer entsprechenden Bohrung verwendet (Unterlegscheibe). Scheiben, deren Rand in Relation zur mittigen Ausnehmung um ein Vielfaches dünner ist, werden...
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Mondscheibe Wiki
Mondscheibe steht für: die volle Sichtbarkeit des Mondes bei Vollmond
eine Fensterscheibe, siehe Tellerscheibe Mehr lesen
Experten raten dringend, die Augen mit speziellen Brillen zu schützen, um zu beobachten, wie sich die Mondscheibe zwischen Sonne und Erde schiebt und die Sonne teilweise verdunkelt.
Bei Sonnenaufgang ist die Sonne zu rund zehn Prozent von der Mondscheibe überdeckt.
Allmählich breitet sich sodann ein rauchiger Schleier vom linken oberen Rand her über die Mondscheibe aus.
Für Beobachter spannend wird es jedoch erst ab etwa sieben Uhr - dann wird die Mondscheibe oben links ganz allmählich etwas dunkler.
Während sich langsam eine Dämmerung ankündigte, tauchte die Mondscheibe nach und nach etwa bis zur Hälfte in ein dunkelrotes Licht.
Während sich langsam die Dämmerung ankündigt, taucht die Mondscheibe nach und nach etwa bis zur Hälfte in ein dunkelrotes Licht.
Während der Dämmerung taucht die Mondscheibe nach und nach etwa bis zur Hälfte in ein dunkelrotes Licht.
Während sich die Dämmerung ankündigte, wurde die Mondscheibe nach und nach etwa bis zur Hälfte in ein dunkelrotes Licht getaucht.
Dabei steht die helle Mondscheibe im Stier, dicht unterhalb der Plejaden.
Dann deckt der Erdschatten die Mondscheibe teilweise oder vollständig ab und die Mondfinsternis kann von jedem Ort der Nachtseite aus gesehen werden.
Um 5 Uhr MEZ schob sich damals die Mondscheibe allmählich vor die aufgehende Sonne.
Dabei wurde die Mondscheibe in ein dunkelrotes Licht getaucht.
Sonne von der Mondscheibe überdeckt Zürich - Wolken habe vielen Hobby-Astronomen ein seltenes Schauspiel verdorben.
Auch im Moment der maximalen Verfinsterung bleibt dann ein schmaler heller Sonnenring um die Mondscheibe herum bestehen.
Sie können die Librationen sehen, wenn Sie die Krater oder Berge am Rand der Mondscheibe durch ein Fernrohr beobachten.
Der Mann im Mond ist in anderen Kulturen als Kaninchen, Frau mit Spinnrad oder Kinderpaar mit Wassereimern bekannt - je nach geografischer Breite auf der Erde erscheint die Mondscheibe gegen die uns vertraute Ansicht gedreht.
Nehmen wir an, Sie hätten eine starke Lampe und würden Sie in einer Neumondnacht auf die Mondscheibe halten.
Danach hellt sich die Mondscheibe wieder langsam auf, bis der Mond etwa um 00.45 Uhr am Sonntag den Kernschatten wieder vollständig verlassen hat.
Für Beobachter spannend wird es jedoch erst ab etwa 07.00 Uhr - dann wird die Mondscheibe oben links ganz allmählich etwas dunkler.
Auf dem Höhepunkt der Finsternis kurz nach 23.00 Uhr sind gut vier Fünftel der Mondscheibe vom Erdschatten bedeckt - dieser Teil des Mondes leuchtet dann in düsterem Rot.
Doch dann hebt er die Arme in klassischem Port de bras, sinkt in ein tiefes Plié, formt mit runden Armen die Mondscheibe.
Durch einen kosmischen Zufall erscheinen die Mondscheibe und die Sonnenscheibe am irdischen Himmel mit jeweils einem halben Grad gerade genau gleich groß - obwohl der tatsächliche Sonnendurchmesser 400 Mal größer ist.
Heute Vormittag wird die Sonne zum „Knabbergebäck“ für den Mond: Um 8.01 Uhr beginnt sich die Mondscheibe über die Sonne zu legen und sich immer mehr von unserem Zentralgestirn einzuverleiben.
Übrigens: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass bei sehr dünner Mondsichel plötzlich auch die restliche, eigentlich unbeschienene Mondscheibe schwach leuchtet?
Vollmond tritt am 11. um 3.38 Uhr ein, wobei die hell glänzende Mondscheibe vor der Sternenkulisse des Löwen zu sehen ist.
In den folgenden gut eineinhalb Stunden breitet sich der Schatten nach und nach über weite Teile der Mondscheibe aus, bis um 23.10 Uhr gut 80 Prozent des Mondes in den Erschatten eingetaucht sind.