- [WIKI] Die Gitarre, auch Guitarre ist ein Musikinstrument aus der Familie der Kastenhalslauten, hinsichtlich der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, von der Spieltechnik her ein Zupfinstrument.
[1] Kurzform von: Popmusik, einer zeitgenössischen Form der Unterhaltungsmusik [2] Als Präfix Pop- in Zusammensetzungen: modern, Jugendliche ansprechend
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Er ist aber auch Musiker, der mit seiner Band, beeinflusst durch großen britischen Gitarrenpop, in den vergangenen Jahren diverse Preise bekam.
Diese Art von Gitarrenpop mit einer weiblichen Frontfrau war bis dato in den deutschen Charts eine Seltenheit.
Inzwischen tummeln sich da die Massen, der Gitarrenpop von Wir Sind Helden, Tomte, Silbermond und Co wurde zum kommerziellen Erfolgsmodell.
Erste große Erfolge feierte die Gießener Band mit einem studentisch anmutenden Gitarrenpop mit Ecken und Kanten.
Die vierköpfige Formation erzeugte mit ihrer Musik und ihren traditionellen irischen Tänzen, mehrstimmigen Gesängen und akustischem Gitarrenpop eine Atmosphäre, die das Publikum in ihren Bann zog.
Ausschließlich eigene Kompositionen zeigen den 42-jährigen Songwriter deutlich vom britischen Gitarrenpop beeinflusst, aber zugleich höchst eigenständig und kreativ.
Im Webzine laut.de ließ man sich zu der These hinreißen, der bessere deutsche Gitarrenpop käme schon seit geraumer Zeit aus Bayern.
The Marble Man hatte die Nase voll von Volksweisen auf dem Akkordeon - stattdessen gibt es den feinsten Gitarrenpop im U21-Studio.
Mit ihrer Mischung aus intelligenten deutschen Texten und mitreißendem Gitarrenpop begeistert die Gießener Band seit 2004 ihre Fangemeinde.
Vier junge, schwarz gekleidete Weltbürger, mit Wahlheimat Berlin, bewegen ihre ebenfalls schwarzen Instrumente zum düster wavigen Gitarrenpop der an die dunkle musikalische Seite der 80er Jahre erinnert.
"The Gaslight Anthem" füllten den Begriff Punk mit Anspruch, Ecken und Kanten, "Phoenix" aus Paris gelang dasselbe mit ihrem feinen Gitarrenpop.
In Musikzeitschriften liest man ja oft Wortungetüme, wenn es um die Beschreibung von Musiksounds geht, Paco hält es da mit seinen Songs sympathisch einfach, spricht von „Gitarrenpop“.
Der melancholische Gitarrenpop von Petsch Moser floppte als Debütveröffentlichung; trotzdem wagt Brauneis in den nächsten Wochen mit eigenwilligen Produktionen zwischen Elektronik und Pop einen Neustart.
In 34 Jahren Bandgeschichte hat die Londoner Art-Rock-Formation um Colin Newman die Standards für minimalistischen Post-Punk und dynamischen Gitarrenpop gesetzt, ohne jedoch ihre Pionierarbeit in angemessene Plattenverkäufe umwandeln zu können.
Stilistisch gibt es ohnehin keine Grenzen: Urbane, jazzig-coole Stimmungen wechseln mit tanzflächenaffinem Gitarrenpop und flirrender, clubinspirierter Rhythmik.
Von Wiener Gitarrenpop bis Stahlstadt-Hip-Hop, von Schülerband bis Ö3-Liebling – zum bereits 15. Mal wurden die größten Musiktalente des Landes mit dem „Austrian Newcomer Award“ ausgezeichnet.
Im April gibt es sympathischen Gitarrenpop von Christina Stürmer im Hirsch (10.4.), im Löwensaal erklingt schräger Indie-Rock von der wilden Showtruppe Bonaparte (14.) sowie polarisierender HipHop von Bushido (27.).
Mit „Butterfly House“, ihrem sechsten Album seit ihrem Debüt im Jahr 2002, gelingt dem Quintett mit den Pilzkopffrisuren eine mitreißende Mischung aus verschlungenem Sixties-Pop, sanfter Psychedelik, harmonieseligem Westcoast und sonnigem Gitarrenpop.