Nachdem sie sich so lange über ihre Leistungsfähigkeit, Unentbehrlichkeit und Stärke definiert haben, sind sie plötzlich damit konfrontiert, nicht stark sein zu können.
Die Null ist ein Nichts, dass sich seiner Unentbehrlichkeit sehr wohl bewusst ist.
Besonders schlimm ist, dass das Gefühl der eigenen Unentbehrlichkeit mit zunehmendem Alter steigt.
Während in Sonntagsreden immer wieder die hohe Produktivität und die Unentbehrlichkeitder Grenzgänger für die luxemburgische Wirtschaft verkündet wird, scheint hier gleichzeitig ein Zweiklassensystem zu entstehen.
Güter, die ihrer Unentbehrlichkeit wegen sich fortdauernd in Erinnerung halten, können gleichwohl mehr oder weniger tauglich sein.
Noch lange vor Inkrafttreten leidet die begonnene Verfassungsreform an der Unentbehrlichkeitder Mandarine.
Die kleine Milchmädchenrechnung vereinigt damit das besagte Wechselbad gleich in sich selbst: Sie weist die Unentbehrlichkeitder Branche aus und gleichzeitig reibt sie dieser ihre eigene monetäre Geringfügigkeit unter die Nase.
Diese wird erteilt für dauernde oder regelmässig wiederkehrende Sonntagsarbeit bei technischer oder wirtschaftlicher Unentbehrlichkeit und für vorübergehende Sonntagsarbeit, sofern ein dringendes Bedürfnis nachgewiesen ist.
"Obwohl ich mit Röntgenbilder gekommen bin und einmal sogar mit den Schreiben von zwei Ministern, das meine Unentbehrlichkeit bestätigte, wurde ich immer eingezogen."
Er habe seine Unentbehrlichkeit beweisen wollen.
Für regelmässige Nacht- oder Sonntagsarbeit muss die Unentbehrlichkeitnachgewiesen werden.
Suggeriert wird zum einen die Wichtigkeit der Materie und zum andern die Unentbehrlichkeitder Politiker.
Im Bewusstsein ihrer Unentbehrlichkeit für den Gesamtstaat schlossen sie sich zusammen und setzten als Waffe in ihrem Kampf die Auswanderung aus Rom ein, um eine eigenen Stadt zu gründen (erstmals 494 v. Chr.).
Diese Unentbehrlichkeit mündet bekanntlich in die einzige kostenlose Lebensversicherung: ›To big to fail‹ (Zu groß, um zu stürzen).