- [WIKI] Das Grab ist die Stelle, an der verstorbene Lebewesen, vorzugsweise menschliche Leichen, begraben werden. Es ist zudem jener Ort, auf den sich der Totenkult von Kulturen bezieht. Meistens liegen Gräber auf Friedhöfen oder Gräberfeldern. Einzelgräber sind selten und oft von ausgezeichneter Bedeutung.
- [WIKI] Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen. Gesang existiert in sehr unterschiedlichen Formen, vom spontanen, improvisierten Singen einzelner Töne oder Tonfolgen über Volkslieder bis zu Kunstliedern, virtuos verziertem Kunstgesang (Belcanto) und vielstimmiger Chormusik. Für die Musik hat der Gesang eine hervorragende Bedeutung, weil er Musik und Sprache verbindet und d...
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Denn was zehn Jahre nach der Gründung eigentlich als Jubiläum geplant war, wird nun zum Grabgesang.
Aber deshalb wären sie nie auf die Idee gekommen, Bechers Hymne noch ein allerletztes Mal als Grabgesang auf die ungeliebte Republik zu intonieren.
Aber ebensogut ihr Grabgesang.
Auch den übrigen Arten der Liste aus Fauna und Flora-Raritäten werden wohl hier ihren Grabgesang zu hören bekommen.
Szenisch packend schließlich auch der langwierige Grabgesang, die Zeit aufgehoben in der Ewigkeit, bei immer sparsameren Klang, am Ende „gänzlich ersterbend“.
Fast steinern verharrt Joswig, legt im Grabgesang die Hände zum Gebet, klagt zu schweren Streicherharmonien geschlossenen Auges über das Unglück des Vergessenseins, bis Berlioz den warmen Lebensstrom wiederkehren lässt.
Ob Du diese Töne als eruptiven Grabgesang auf den Hyperkapitalismus oder als Ausbruch eines Vulkans interpretierst - siehe den Titel "Lava Junkie" -, sei ohne jede Intention einer überkandidelten Projektion allen selbst überlassen.
Dem leidenschaftlich grenzgängerischen Brahms schließt sich das Klaviertrio Nr. 2 von Schostakowitsch an - ein Werk, das der Komponist gleich einem Grabgesang aus Anlass des Todes seines engen Freundes Iwan Sollertinski geschrieben hatte.
1979 begann er mit den Arbeiten an seinem ersten Roman, "Browns Grabgesang" (1998 mit Michael Rooker unter dem Originaltitel "Browns Requiem" verfilmt), der 1981 herauskam.