Auch die Zeitgenossingreift zum Telefon und wählt die Nummer eines Bekannten, von dem sie lange nichts gehört hat.
Unmittelbar nach ihrem Lauf hatte sie spontan beide Arme in die Luft gerissen und die Fäuste geballt – durchaus seltene emotionale Ausbrüche der ruhigen Zeitgenossin.
Zweifellos ist die allein erziehende Angie eine eigenwillige Zeitgenossin, die sich durchaus zu behaupten weiß.
Deshalb ist die Zeitgenossinfroh, abends nach Hause zu kommen.
Unmittelbar nach ihrem Lauf hatte sie spontan beide Arme in die Luft gerissen und die Fäuste geballt - durchaus seltene emotionale Ausbrüche der ruhigen Zeitgenossin.
Annette Weber ist eine eher ruhige Zeitgenossin, aber auch ihre Erfolge können sich sehen lassen.
Hinzu kommt: sie gilt als diesbezüglich nicht gerade einfache Zeitgenossin.
Nach anstrengenden Weihnachtseinkäufen sitzt die Zeitgenossinfrierend und schlecht gelaunt in einer U-Bahn-Station auf der Bank.
Die Zeitgenossin hat am Vorabend bei einer Weihnachtsfeier etwas zu tief ins Glas geschaut und ist am nächsten Morgen nicht gerade die Fitteste.
Auf Tour bin ich eine sehr langweilige Zeitgenossin.
Die Zeitgenossin ist eine pünktliche und zuverlässige Mitarbeiterin.
Nachdem die Zeitgenossinihren Nachwuchs am Schultor verabschiedet hat, steckt sie ihre eiskalten Hände in die Manteltaschen, um sie Sekunden später wieder mit einem spitzen Aufschrei heraus zu nehmen.
Da ich mir bei meinen Besorgungen sowieso gerade intensiv Gedanken darüber mache, wem ich mit welchem Weihnachtsgeschenk meine Anerkennung zeigen möchte, beziehe ich die grantige Zeitgenossin spontan in meine Überlegungen mit ein.
Lauscht bei Roland Flade die Generation der Söhne aufmerksam den Kriegserlebnissen der Eltern, so spricht aus den Texten von Charlotte Breyer die Zeitgenossinder Wirtschaftswunderjahre.
Als Zeitgenossin stelle ich aber fest, dass die Diskussion keineswegs beendet ist und dass es ein Begründungsdefizit gibt für den Ausschluss der Frauen von den kirchlichen Ämtern.
Ungeliebte Zeitgenossin: Die Gelse beim Stich in die Haut.
In der Riesenbürste soll der geplagte Zeitgenosse, die leidende Zeitgenossin den Signalen des Schmerzes auf die Spur kommen, um zu erkennen, «was wir brauchen, um nicht eingeschränkt zu sein», wie es Jeker formuliert.
Seitdem es schneit, achtet die Zeitgenossinakribisch darauf, dass Familienmitglieder und Besucher vor der Wohnungstür ihre Schuhe ausziehen, da sie auf Nässe und Streu-Steinchen in der Wohnung nicht erpicht ist.