[1] allgemein: Gruppe von Personen, die dasselbe Ziel erreichen wollen [2] Justiz: eine der beiden Seiten in einem Prozess, Kläger oder Beklagter [3] Politik: dauerhafter Zusammenschluss von Personen, um gemeinsame politische Interessen verwirklichen zu können
[3a] kein Plural, nur mit bestimmtem Artikel („die Partei“): oftmals Bezeichnung für die alleinherrschende Partei in einem totalitär regierten Staat (beispielsweise für die SED in der DDR oder die NSDAP im Nationalsozialismus) [3a] kein Plural, nur mit bestimmtem Artikel („die Partei“): oftmals Bezeichnung für die alleinherrschende Partei in einem totalitär regierten Staat (beispielsweise für die SED in der DDR oder die NSDAP im Nationalsozialismus) [4] Recht: Person, die einen Vertrag geschlossen hat [5] Mieter in einem Mietshaus
Für eine Parteipräsidentin ist der Rückhalt der Partei doch enorm wichtig?
Sowohl Parteipräsidentin Doris Leuthard als auch Fraktionschef Urs Schwaller gelten als Favoriten – wenn sie denn kandidieren.
Wann haben Sie sich entschieden, Ihr Amt als Parteipräsidentin niederzulegen?
Wie Parteipräsidentin Doris Leuthard sagte, wird der Rücktritt von Bundesrat Joseph Deiss keine Auswirkungen auf die Traktandenliste der Delegiertenversammlung haben.
Und die Parteipräsidentin plädierte für ein Zusammengehen der konstruktiven politischen Kräfte.
Am nächsten Kongress vom Mai wurde mir definitiv klar: Ich werde als Parteipräsidentin zurücktreten.
Wie Parteipräsidentin Therese Bernhard jedoch erklärt, sei im Abstimmungskampf um die Ausschaffungsinitiative noch der eine oder andere Termin frei gewesen.
Die Kernenergie sei keine Lösung, weder für den Klimaschutz noch für die Energieversorgung, sagte die Zürcher Nationalrätin und Parteipräsidentin Ruth Genner an einer Medienkonferenz in Bern.
Nach ihrem Umzug nach Genf trat sie in die Liberale Partei ein, wo sie bald zur Parteipräsidentin aufstieg.
Ein Jahr nach den Wahlen resümierte die Parteipräsidentin, was aus den Wahlversprechen der CVP geworden ist.
Sie setzten eine Arbeitsgruppe unter Parteipräsidentin Ruth Genner ein, die für die Wahl mögliche Szenarien analysieren und etwaige Kandidaturen vorschlagen soll.
Das Wahlresultat für die Parteipräsidentin der CVP stand nach dem ersten Wahlgang fest.
Die Sitzung diente laut Parteipräsidentin Doris Leuthard dazu, die Positionen darzulegen.
Hanna Blum, Parteipräsidentin der BDP, zeigt sich enttäuscht über den Wahlausgang.
Vorgängerin Doris Fiala hat vorgemacht, wie man das Sprungbrett als Parteipräsidentin nutzt.
Für die Wahl des Parteipräsidenten oder der Parteipräsidentin wünscht sich Levrat nach wie vor eine Gegenkandidatur.
Die Zürcher Gemeinderätin Monika Bloch Süss wurde per Akklamation für weitere zwei Jahre als Parteipräsidentin bestätigt.
Trotzdem ist Doris Leuthard in Gedanken immer wieder bei der Politik und bei all den Themen, die sie als Parteipräsidentin setzen will: «Die älteren Arbeitnehmer liegen mir am Herzen», sagt sie.
Die zahlreichen Anfragen der letzten Tage im Zusammenhang mit dem SP-Präsidium hätten ihr einen Vorgeschmack auf den Ansturm gegeben, dem sie sich als Parteipräsidentin aussetzen müsste.
Mit Nationalrat Pirmin Bischof, Kantonsrat Roland Fürst und mit ihr selber habe man «gute Personen in den eigenen Reihen», hielt die Parteipräsidentin fest.
Die stellvertretende Parteipräsidentin der CoD, Nora Schimming-Chase, wollte die Kündigung ihrer ehemaligen Parteikollegin nicht weiter kommentieren.
Für die Freiburger Parteipräsidentin besteht eine Lösungsmöglichkeit darin, dass Widmer-Schlumpf selber aus der Partei austrete.
Grossrätin Barbara Janom Steiner hat in Chur nach über sieben Jahren den Rücktritt als Parteipräsidentin angekündigt.
«Er geniesst einen hohen Bekanntheitsgrad in der Gemeinde und hat sich schon als Präsident des Gewerbevereins bestätigt», erklärt Parteipräsidentin Käthi Röthlisberger.
Die EU ist nämlich nach Auffassung der Parteipräsidentin eine Garantin gegen allfällige rechtsextremistische Übergriffe.
Für den zweiten Listenplatz schlägt die Findungskommission Kantonsrätin und Parteipräsidentin Martina Munz vor.
Und es sei nicht zuletzt das Verdienst seiner Parteipräsidentin und ehemaligen Bürgermeisterin Lydie Polfer gewesen, ihn immer wieder umzustimmen.
Zwar sei der 52-Jährige in der Deutschschweiz noch nicht so bekannt, sagte Parteipräsidentin Ruth Genner.
Diese Privilegierung einer kleinen Minderheit sei ungerecht und verletze klar das Verfassungsgebot der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, sagte die grüne Parteipräsidentin Ruth Genner.
Pedrazzini ist deshalb überzeugt, dass sich Parteipräsidentin Doris Leuthard in der Pole Position befindet: «Sie ist die natürliche Kandidatin für die Nachfolge von Deiss.»
Selbstverständlich ist es ein glücklicher Zufall, dass es keine bürgerliche Parteipräsidentin gibt, denn die wäre wahrscheinlich noch entwürdigender eingekleidet worden.