Auch bei Trockenprodukten wie Kloßmehl und Püree sowie vorgefertigten, gebackenen und gefrosteten Produkten wie Pommes, Reibekuchen und Kartoffelchips halten sich die Kunden zurück.
Durch Demontage der Tiefkühlanlage als Reparationsleistung nach dem Zweiten Weltkrieg entstand durch mehrjährige Erfahrungen mit Trockengemüse schließlich die Idee für das Kloßmehl.
Die Vermarktung erfolgte fortan als Freitaler Kloßmehl, eine Sorte der Freitaler Kartoffelveredeler wurde sogar nur in Delikat-Läden verkauft.
Ein Kaufmannsladensortiment, der Beutel für drei Mark. Auch mit Freitaler Kloßmehl.
In der DDR war das Freitaler Kloßmehl des VEB Kartoffelveredelungswerkes im ganzen Land bekannt.
Erstes Kloßmehl wurde bereits 1947 entwickelt, 1954 ließ sich Walter-Erich-Bernhard Werner seine Erfindung im Osten Deutschlands patentieren.