[1] die Eigenschaft höherer Lebewesen, männlich oder weiblich zu sein [2] Kollektivum: die Gruppe entweder aller männlicher Menschen oder aller weiblicher [3] kurz für Geschlechtsteil [4] Gattung, Art • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden. — Kommentar: Synonymauflistung vermeiden [5] Familie, Sippe • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden. — Kommentar: Synonymauflistung vermeiden [6] Grammatik: grammatische Kategorie von Hauptwörtern, Beiwörtern, Geschlechtswörtern und Fürwörtern (Substantiven, Adjektiven, Artikeln, Pronomen), also von Nennwörtern (Nomen; im traditionellen weiteren Sinn) [7] Generation • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden. — Kommentar: Synonymauflistung vermeiden [8] Topologie: eine topologische Invariante, die zur Klassifikation von algebraischen Flächen dient
- [WIKI] Ein Unterschied ist alltagssprachlich oder in traditioneller Sicht ein Aspekt der Nicht-Übereinstimmung zweier Objekte. Das Erkennen eines Unterschieds geschieht durch den subjektiven Akt des Vergleichs bzw. der Unterscheidung. Um erkannt zu werden, muss der Unterschied die sog. Unterschiedsschwelle überschreiten.
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Künftig soll die Verfassung festschreiben, dass für die Thronfolge keinerlei Geschlechtsunterschied mehr gemacht werden darf.
Obwohl sich die Studie ausschließlich auf Frauen konzentriere, sei nicht anzunehmen, dass es hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen der Luftverschmutzung und dem Diabetes-Risiko einen Geschlechtsunterschied gebe, betonten die Wissenschaftler.
Was den Hang zum Umstellen der Möbel betrifft, zeigt sich ebenfalls ein deutlicher Geschlechtsunterschied: Frauen stellen wesentlich lieber die Möbel um als Männer.
Man behauptet einfach, daß es keinen Geschlechtsunterschied, sondern nur das Männliche gäbe.
Und es gibt im Osten einen klaren Geschlechtsunterschied.
Zudem gab es einen deutlichen Geschlechtsunterschied:
Das sei ein Geschlechtsunterschied.
In den letzten Shell Jugendstudien war uns der Geschlechtsunterschied in der Familienorientierung aufgefallen.
Bei wiederkehrenden Kopfschmerzen war der Geschlechtsunterschied noch deutlicher: Darunter litten 48 Prozent der 12- bis 15-jährigen Mädchen, aber nur 26,5 Prozent der gleichaltrigen Jungen.
Bei jungen Männern ist dieser Anteil praktisch analog, so dass sich im Bildungsstand junger Sozialhilfebeziehenden kein Geschlechtsunterschied bemerkbar macht."