[1] intransitiv: wesentliche Zeit seines Lebens an einem bestimmten, geschützten Ort verbringen [2] intransitiv: zeitweilig eine Unterkunft haben, vorübergehend untergebracht sein
- [WIKI] bezeichnet eigentlich nicht notwendiges, aber der Mode, dem Stil, dem Arrangement oder der Bildkomposition angepasstes Beiwerk, etwa in der Kunst, Literatur, Möblierung oder Bekleidung.
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Auch ein neues Wohnaccessoire, ein Vorhangstoff, in den man sich verliebt hat, oder ein neues Möbelstück können willkommener Anlass sein, an der Wand eine neue Farbe auszuprobieren.
Speziell beim Wohnaccessoire gibt's aber jede Menge ausgeflipptes Zeug und tausend schöne Dinge, die man nicht unbedingt braucht, aber umso dringender haben muss.
Ebenso verhält es sich mit der obligatorischen Buddha-Statue, die man heute schon in jedem Kaufhaus in der Deko-Abteilung bekommt – als nettes Wohnaccessoire, das praktischerweise gleich noch für etwas positivere Energie in den eigenen vier Wänden sorgt.
Dank der kompakten Abmessungen, der LED-Innenbeleuchtung und dem zeitlosen Design fügt sich der Dometic miniCool als stylisches Wohnaccessoire in jedes Schlaf-, Wohn-, Jugend- oder Arbeitszimmer ein.
Die sogenannten Teepuppen waren ein beliebtes Wohnaccessoire des ausgehenden 19. Jahrhunderts und nicht zum Spielen gedacht.
Vor allem sehr teure Globen ab 3 000 Euro Stückpreis werden immer häufiger verkauft, als hochwertiges Wohnaccessoire.
So wurde etwa der japanische Holzbadezuber plötzlich zum schicken Wohnaccessoire.