[1] mit Dativ: von drinnen nach draußen [2] mit Dativ: die Herkunft bezeichnend [3] mit Dativ: die Beschaffenheit bezeichnend [4] mit Dativ: eine Bewegung fort von der aktuellen Position bezeichnend
Gießung
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Um diese Einheit zu bilden und zu fördern, trägt Christus mit der Ausgießung des Heiligen Geistes Sorge.
Am heutigen Pfingstsonntag wollen wir für eine neue Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Kirche beten.
Die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die entstehende Kirche war die Erfüllung einer sehr viel älteren Verheißung Gottes, die im ganzen Alten Testament angekündigt und vorbereitet worden war.
Es ist mit Jesus Christus und mit der Ausgießung des Heiligen Geistes endgültig in die Geschichte eingebrochen und in der Kirche präsent.
Was bedeutet es für die Ausgießung des Heiligen Geistes, daß der Internationale Kindertag und der Internationale Tag der Milch zusammentreffen?
Er hat das Heil verkündet und es durch seine Worte, seine Werke und durch die Ausgießung des Heiligen Geistes zur Vollendung geführt.
Ich rufe auf Euch alle auf die Fürsprache Marias, der Mutter der Priester, eine besondere Ausgießung des Geistes der Liebe herab.
Denn die Kirche lebt beständig von der Ausgießung des Heiligen Geistes, ohne den ihre Kräfte versiegen würden, wie ein Segelschiff, dem der Wind fehlt.
Die Synode will deshalb im Bewußtsein der Christen und der Kirche die Gewißheit erneuern, daß uns die Liebe des Vaters, die sich in Christus allen zuwendet, durch die Ausgießung des Heiligen Geistes mitgeteilt wird.
Die Wirkung der Firmung ist die besondere Ausgießung des Heiligen Geistes, wie einst an Pfingsten.
Danken wir dem Heiligen Geist für diese Ausgießung der Gnade, die unsere Existenz gekennzeichnet hat.
Die Ausgießung des Heiligen Geistes war das große Geschenk des Auferstandenen an seine Jünger am Ostersonntag.
Gleichzeitig muß er das unergründliche Geheimnis der Barmherzigkeit verkünden, die Gott uns im Kreuz und in der Auferstehung seines Sohnes Jesus Christus und in der Ausgießung des Geistes zur Vergebung der Sünden geschenkt hat.
4. Aus diesem Grund ist es notwendig, die sonntägliche Eucharistie und den Sonntag selbst als einen besonderen Tag des Glaubens herauszustellen, den Tag des auferstandenen Herrn und der Ausgießung des Geistes.
Wie die Apostel nach der Himmelfahrt versammeln auch wir uns im Gebet und flehen in geistlicher Einheit mit der Jungfrau Maria um die Ausgießung des Geistes.
Im Alten Bund haben die Propheten die Ausgießung des Geistes des Herrn über den erwarteten Messias und über das ganze messianische Volk angekündigt.
Im Abendmahlssaal versammelt, betet sie beharrlich um die stets neue Ausgießung des Geistes.
Bei der Feier des Hochfestes Pfingsten sind wir eingeladen, unseren Glauben an die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und seine Ausgießung auf uns, auf die Kirche und die ganze Welt zu erbitten.
Mit diesem Gebet erfleht der Bischof von Gott für den Kandidaten und seinen Dienst die besondere Ausgießung des Heiligen Geistes und seiner Gaben.
Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi ist zutiefst mit Ostern und Pfingsten verbunden: Der Tod und die Auferstehung Jesu und die Ausgießung des Heiligen Geistes sind dessen Voraussetzungen.
Hier waren der Überlieferung nach die Apostel mit Maria, der Mutter Christi, im Gebet versammelt, als es am Pfingsttag zur Ausgießung des Heiligen Geistes kam.
Sie wird durch die kraftvolle Ausgießung des Heiligen Geistes belebt und ist bereit, ihre Sendung der Glaubensverbreitung zu erfüllen.
Vergessen wir auch nicht, daß die Ausgießung des Heiligen Geistes eine Folge intensiven Suchen und Bemühens ist; ja einer Verzweiflung im Anschluß an Christi Himmelfahrt, also eines Verlustes.
Am Ende meiner Begegnung mit den irischen Bischöfen habe ich darum gebeten, daß diese Fastenzeit für das Gebet um die Ausgießung der Barmherzigkeit Gottes und der Geistesgaben der Heiligkeit und Stärke über die Kirche in Eurem Land genutzt wird.
Wenn in der Taufe jeder Christ durch die Ausgießung des Heiligen Geistes die Liebe Gottes empfängt, so empfängt der Bischof – wie die Synodenversammlung zu Recht erwähnt hat – durch das Weihesakrament in seinem Herzen die Hirtenliebe Christi.
Allerdings hatte die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten noch eine weitere Begleiterscheinung: Ab diesem Tage waren alle Gläubigen geeint.
Mit der sakramentalen Ausgießung des Heiligen Geistes, der heiligt und sendet, wird der Priester Jesus Christus, dem Haupt und Hirten der Kirche, gleichgestaltet und ausgesandt zur Erfüllung des seelsorglichen Amtes.
Mit dieser Offenbarung des Vaters und der Ausgießung des Heiligen Geistes, die dem Geheimnis der Erlösung ein unauslöschliches Merkmal einprägen, erklärt sich der Sinn des Kreuzes und des Todes Christi.
Die Ausgießung des Geistes ist daher sowohl ein Geschenk als auch eine Aufgabe; eine Aufgabe, die ihrerseits zu einem Geschenk der Epiphanie wird: zur Darbietung Christi und seiner Liebe für die Welt.
Durch die mit der Taufe und Firmung gegebene Ausgießung des Geistes nimmt der Getaufte teil an der Sendung Jesu, des Christus, des Messias und Heilandes selbst.
Das Geheimnis der Gemeinschaft, das in Christus, dem Fleisch gewordenen, gestorbenen und auferstandenen ewigen Wort gründet, ist für uns durch die Ausgießung des Heiligen Geistes möglich geworden; es ist das Geheimnis der Kirche selbst.