U - [WIKI] U bzw. u ist der 21. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets und ein Vokal. Der Buchstabe U hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 4,35 %. Er ist damit der zehnthäufigste Buchstabe in deutschen Texten.
[1] Strecke, die von einem Körper in einer vorgeschriebenen Richtung durchmessen wird [2] in einer bestimmten Länge und Breite vorgegebene Spur für Fahrzeuge [3] Sport: festgelegte Strecke für sportliche Wettkämpfe [4] Transportwesen: ein schienengebundenes Verkehrsmittel [5] Eisenbahnwesen, Transportwesen: Kurzform für die Eisenbahn [6] Eisenbahnwesen, Transportwesen: Kurzform für ein Unternehmen, das [5] betreibt [7] ein breiter Streifen oder ein vorgeschnittenes Teilstück aus einem bestimmten Material [8] Handwerk: ein glatter, flächiger Teil eines Werkzeugs, das mit dem Werkstoff in Berührung kommt, zum Beispiel die Fläche des Amboss' oder des Hammers [9] Medizin: bestimmte strukturierte Verläufe im menschlichen Körper: siehe zum Beispiel Blutbahn, Nervenbahn [10] Mathematik: das Bild eines Mengenelementes unter der Operation einer Gruppe [11] Atomchemie, Atomphysik: die Orbitalbahn [12] Astronomie: die Umlaufbahn
[1] Bauwerk: hohler, meist senkrechter Raum [2] Bergbau: vertikaler Grubenbau zu einem Stollen [3] veraltet: Vereinigung von Handwerkern, die auf Wanderschaft sind oder waren
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Denn Albert Einstein soll vor einem Ausschuss gegen die Russen aussagen, während die Monroe gerade die berühmte Szene mit dem Kleid über dem U-Bahn-Schacht dreht.
Nur ein paar Arbeiter, die den ganzen Tag mit dem Presslufthammer im U-Bahn-Schacht gearbeitet hatten, seien auf der Straße gestanden.
Blick in den U-Bahn-Schacht an der Severinstraße, sechs Wochen nachdem das Historische Stadtarchiv eingestürzt ist.
Viele halten den Pfusch am U-Bahn-Schacht für die Ursache des Einsturzes, bei dem zwei Menschen gestorben waren.
Feuerwehrleute bergen einen zerstörten Lastwagen, der während des Einsturzes des Stadtarchivs in den U-Bahn-Schacht fiel.
Nach etwa fünf Tagen stieg ich in den U-Bahn-Schacht hinunter und merkte sogleich: Das ist es.
Sogar eine mit einem verborgenen Innenleben: eine Tür führt über eine Wendeltreppe in einen alten, nie ausgebauten und deshalb in Vergessenheit geratenen U-Bahn-Schacht.
Das Schauspiel also beginnt die Kommunikation bereits im U-Bahn-Schacht.
Und zwar runter in den U-Bahn-Schacht der Linie 4, die derzeit für die Hafencity gebaut wird.
Die drei Personen verschwinden im U-Bahn-Schacht.
Ein Fußgänger, der die Archivstraße entlangging, hatte die Rauchwolken bemerkt, die aus dem U-Bahn-Schacht stiegen, und die Beamten alarmiert.
Blick in den U-Bahn-Schacht an der Unglücksstelle Severinstraße: Der "Keller" unter Ebene 2 steht noch immer unter Wasser.
Die Ursache für das Unglück ist der Grundwassereinbruch im U-Bahn-Schacht.
Es war still geworden um das historische Kölner Stadtarchiv, das im März 2009 zusammenbrach, in einen im Bau begriffenen U-Bahn-Schacht stürzte und bis zu tausend Jahre alte Kulturschätze, Urkunden und Dokumente mit in die Tiefe riss.
Aber nur wenige Bilder in bestimmten Posen haben sich eingeprägt: Die Monroe als Pin-up-Girl, als Nachdenkliche mit Hand am Kinn und als scheinbar überraschte Frau, deren Kleid über einem U-Bahn-Schacht hochwirbelt.
Dienstag, 3. März, 13.45 Uhr: Im U-Bahn-Schacht sind die acht Arbeiter, vier von der Firma Lauber, fast fertig mit dem Ausbaggern des Erdreichs, als sie plötzlich nasse Füße bekommen.
Nicht nur der Tanz verleiht den Gestalten in grauen Anzügen und Business-Kostümen im gefliesten U-Bahn-Schacht Farbe.
Die Außenwand im U-Bahn-Schacht bestehe aus einem Verbundbaustoff.
Die komplette Truppe entert den an diesem Ostermorgen noch total verwaisten U-Bahn-Schacht an der James Street und nimmt die "Wirral Line" nach New Brighton.
Das Gelände an der Stadtbahnanlage Westentor und der U-Bahn-Schacht selbst sind regelmäßig Tatorte für Drogenhändler.
Henker in hellen Streifenanzügen mit roten Krawatten setzen dem «König der Juden» eine Dornenkrone auf und hängen ihn auf - am Gerüst im U-Bahn-Schacht.
Noch seien Sichtungstrupps im U-Bahn-Schacht zu Gange.
Mark Margolis: Der 29-jährige Mark Margolis war einer der ersten, der aus dem U-Bahn-Schacht bei Kings Cross fliehen konnte.
Der schickte 1975 nach dem SFB-Tatort „Tod im U-Bahn-Schacht“ dem Intendanten ein Fernschreiben und bezeichnete den Krimi darin als „Banditenfilm aus Montevideo mit Bordelleinlage“ und verdonnerte gleich das ganze Genre.