[1] Volkstum: ursprünglich die letzte Nacht vor der 40-tägigen österlichen Fastenzeit, die in einem fröhlich ausgelassenen Fest begangen wurde. [2] Volkstum: Heute ist die Fastnacht auf eine längere Periode, die Fastnachtszeit, ausgedehnt.
[1] Personen oder Tiere dazu bringen, sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen [2] von Pflanzen, transitiv: (Blüten usw.) hervorbringen [3] von Pflanzen, intransitiv: Triebe hervorbringen [4] Pflanzen zum Austreiben bringen [5] Hilfsverb sein: sich passiv mit der Strömung fortbewegen [6] etwas passiv Schwimmendes transportieren [7] anderes Wort für tun [8] (Blech) in eine bestimmte Form hämmern [9] Vulgärbegriff für Ausübung des Geschlechtsverkehres
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Wenig bekannt dürfte sein, dass im Mittelalter nur Männer am Fastnachtstreiben teilnehmen durften.
In der oberschwäbischen Stadt Ravensburg wird mitten im Fastnachtstreiben eine Bank überfallen und eine Angestellte ermordet.
Das Wort Geck, aus dem bundesdeutschen Fastnachtstreiben wohlbekannt, ist das alte deutsche Wort für den Narren.
Kaum hat das neue Jahr angefangen, hat das Fastnachtstreiben begonnen.
Natürlich fehlen auch Tanzmariechen und Garden nicht im kunterbunten Fastnachtstreiben.
Fastnachtstreiben in Schnee und Eis Der strenge Winter hat auch die Narren im Griff: In vielen Orten ist bis kurz vor dem Start der Rosenmontagsumzüge unklar, ob sie starten können.
Sorno Kaum hat das neue Jahr angefangen, hat das Fastnachtstreiben begonnen.
Mit der Ska-Band Hot Pot kommen völlig neue Töne ins Fastnachtstreiben.