- [WIKI] Der Karpfen ist eine der bekanntesten europäischen Fischarten und als Typusart der Gattung Cyprinus sowohl im Deutschen als auch in der Fachsprache Namensgeber der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei) und der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes). Er ist seit der Antike ein beliebter Speisefisch, der häufig in Fischteichen angezogen wird und dazu auch in zahlreichen Ländern weltweit eingeführt wurde, wo er teilweise als invasi...
- [WIKI] Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet. Dabei sollen gewünschte Eigenschaften verstärkt und unerwünschte Eigenschaften durch entsprechende Zuchtauslese zum Verschwinden gebracht werden. Um die Ziele zu erreichen, wird entweder durch den Züchter selbst oder durch einen Zuchtverband (zum Beispiel nach einer Sortenprüfung) eine Zuchtwertschätzung durchgeführt, um dann gezielt Individuen mit gewünschten Eigenschaften a...
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Karpfenzucht Definition
Bedeutung - Karpfenzucht
[1] die kontrollierte Vermehrung und Aufzucht von Karpfen
1 „Die klimatischen Bedingungen im steirischen Teichland bieten die optimalen Voraussetzungen für die Karpfenzucht und haben dem „Steirischen Teichland – Karpfen" 2007 die Auszeichnung zur steirischen Genussregion beschert.“
Er hielt an seiner Meinung fest, dem Müller sei das Wasser für die Karpfenzuchteines Junkers entzogen worden, und kassierte das Urteil des Kammergerichts.
Höchstens für die Karpfenzuchtwürde er sich eignen, meint Berg.
Viele von ihnen wurden wieder trocken gelegt, weil sich die Karpfenzuchtnicht mehr rentierte.
Jedenfalls wurden die mittelalterlichen Ritterorden und die technisch höchst innovativen Zisterzienser zu den Pionieren der Karpfenzuchtin Mitteleuropa.
Viele werden heute noch für die Karpfenzuchtgenutzt.
In Deutschland war der bayerische Aischgrund in Mittelfranken das Mekka der Karpfenzucht.
Gemeint ist wohl die Karpfenzucht, die in China seit mindestens 3000 Jahren bekannt war und von dort in den Orient gelangte.
Eine besonders traurige Auswirkung schildert die Kulturzeitschrift «Lettre international»: Weil es so viele Pillen gab, die keine Frau nehmen wollte, wurden sie als Futter bei der Karpfenzuchteingesetzt.
Die Karpfenzucht ist freilich keine Erfindung der Mönche, die - auch dem Fastengebot folgend - die Teichwirtschaft als Nahrungsgrundlage neu entdeckten und der Gegenwart fast unverändert weitergaben.
Weiter sei von Interesse zu erfahren, wie viele der Teichwirte in den Kormorangebieten hauptberuflich in der Karpfenzuchttätig seien.
Ehemalige Moorstiche wurden im Laufe der Jahre in Fischteiche für die Karpfenzuchtumgewandelt.
In Österreich werden circa 2.500 ha Teichfläche für Zwecke der Karpfenzuchtgenutzt.
Im 14. und 15. Jahrhundert erlebte die Karpfenzuchtsowie der Teichbau aufgrund der hohen Wertschätzung des Karpfenfleisches einen großen Aufschwung.