- [WIKI] Kohle (von altgerm. kula, althochdeutsch kolo, mittelhochdeutsch Kul) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten entsteht. Sie besteht überwiegend aus dem chemischen Element Kohlenstoff.
Kohle ist auf allen Kontinenten vorhanden. Sie ist vorwiegend zwei geologischen Formationen zuzurechnen: Pflanzen aus dem Tertiär, aus denen sich meist Braunkohle entwickelt hat, und Karbon.
[1] finanzielle, moralische oder emotionelle Unterstützung [2] Bergbau: kein Plural: Gewinnung von Bodenschätzen [3] Technik: das Befördern von festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen
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Deutschland hatte nach dem verlorenen Krieg einen Teil seiner Kohlenförderung eingebüsst, was Bayern eine immer spärlicher werdende Kohlenzufuhr bedeutete.
1951 wurde die Kohlenförderungvon Zweckel zurück nach Scholven verlegt.
Der tschechische Premierminister Jiri Paroubek hat sich dafür ausgesprochen, die ökologischen Gebietsbegrenzungen für die Kohlenförderungim nordböhmischen Braunkohlengebiet abzuschaffen.
Bedrückend und melancholisch fällt jene ungewöhnliche Version des „Steiger“-Liedes aus, mit der Rainer Quante und das WDR-Rundfunkorchester den traurigen Abgesang auf die Kohlenförderungim Revier anstimmen.
Die Vorratssituation des Bergwerks Auguste Victoria ermöglicht auch mit der Konzentration auf Eppendorf/Tannenberg die Kohlenförderungbis 2015 in der vorgesehenen Höhe.
Die Zeche Scholven wurde 1908 als weitere Staatszeche in Buer gegründet und wandelte sich schon früh auch zu Kraftwerksstandort und nach dem Krieg und dem Aus der Kohlenförderungzu einem der größen in Europa.