[1] der Anstieg in Größe oder an Wert von etwas [2] umgangssprachlich, scherzhaft: (künftige) Geburt eines Kindes, Nachwuchs [3] Forstwirtschaft: die Vergrößerung des Bestandes durch das Wachstum der Bäume
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Das Gesetz geht davon aus, dass grundsätzlich beide Eheleute je zur Hälfte an dem Vermögenszuwachs während der Ehe teilhaben sollen.
Die schlechte Nachricht lautet, dass dieser Vermögenszuwachs fast komplett an das oberste Prozent gegangen ist.
Eine Anlage halten wir, bis sie bei relativ niedrigem Risiko die Aussicht auf einen gezielten Vermögenszuwachs bietet.
Unsere Generation hat trotz viel besserer Ausbildung und nicht weniger harten Arbeit Glück, wenn sie nur mal die Familie ernähren und eine Wohnung finanzieren können, Vermögenszuwachs haben mittlerweile noch die wenigsten.
Erklärtes Ziel ihrer Beratung ist es, für den Kunden Vermögenszuwachs zu schaffen, ohne dass dieser zusätzlich investieren muss.
Es geht lediglich darum, dass Grundstückseigentümer ohne eigene Leistung, nur durch Beschluss der Gemeinde, einen enormen Vermögenszuwachs erzielen können.
Mit den drei oben beschriebenen Technologien wird sichergestellt, daß diese Investitionen auch einen langfristigen Vermögenszuwachs für die Volkswirtschaft bedeuten.
Derzeit bezahlt ein Erbe für einen Vermögenszuwachs ohne eigene Leistung keine Steuern.
Das könnte so aussehen, dass die Banken den Vermögenszuwachs der deutschen Anlagen ausrechnen und dann anonym an die deutschen Finanzämter überweisen.
Der während der Ehe erwirtschaftete Vermögenszuwachs wird dann zu gleichen Teilen auf beide Ehegatten verteilt.
Wenn das Geld zurückgezahlt werden muss, ist ein Kredit kein Vermögenszuwachs.
Diese Rechnung wird für beide Ehepartner erstellt, anschliessend wird der jeweils so ermittelte Vermögenszuwachs geteilt.
Meist gibt es das Geschrei erst dann, wenn etwas passiert, aber welcher Verantwortliche wird sich angesichts von Image- oder deutlichem Vermögenszuwachs beim nächsten Mal sensibler verhalten?
So könnte die Bank den Vermögenszuwachs errechnen und davon pauschal einen Teil abführen.
Ein noch so riesiger Vermögenszuwachs wäre damit steuerlich gesehen irrelevant.
Schlimmstenfalls müsse er einen geringeren Vermögenszuwachs verkraften, ein Verlust sei aber ausgeschlossen.
Entscheidend ist also nur der Vermögenszuwachs.
Das muss durch Vermögenszuwachs gedeckt werden.
Auch insoweit soll der Ehepartner an dem Vermögenszuwachs nicht partizipieren.
Unterm Strich, nach Steuern, bedeutet das häufig Verlust statt Vermögenszuwachs.
Der Treiber hinter diesem Vermögenszuwachs sind laut der Studie vor allem die gute Weltkonjunktur sowie die steigende Börsenkapitalisierung von kotierten Unternehmen.
Reiche sind nicht auf einer Einbahnstraße in Richtung Vermögenszuwachs, wie es gerne von "linken" Politikern dargestellt wird.
Aber um Vermögen, Vermögenszuwachs, Erbschaften oder Schenkungen gerecht zu besteuern, muss man diese zunächst kennen.
Begünstigt wird diese Entwicklung obendrein durch die Steuerfreiheit für den Vermögenszuwachs.
Nach bisher geltendem Recht musste dieser Vermögenszuwachs nicht ausgeglichen werden.
Denn wenn es um Vermögenszuwachs geht, könnten auch die Regelungen bei Veräußerungsgewinne geändert werden.
Sie müssen auch für bereits abgeschlossene und bezahlte Baumaßnahmen keine Beiträge nachträglich mehr erheben - allerdings nur dann, wenn diese Beiträge "keinen wesentlichen Vermögenszuwachs" für die Gemeinden erbringen würden.
Bei der Jahresrechnung resultierte ein kleiner Vermögenszuwachs.
Einen jährlichen Vermögenszuwachs von global 6 bis 8%, von dem man früher ausging, halte ich für unwahrscheinlich.
Oft war es so, dass bei Eheschließung der verschuldete Ehegatte im Laufe der Ehe auch mit Hilfe des Ehepartners nicht nur seine Schulden tilgte, sondern darüber hinaus einen Vermögenszuwachs erzielte.
Das Anlageziel des Fonds ist ein langfristiger Vermögenszuwachs.