[1] kleines, handliches, kabelloses Telefon (mit Zusatzfunktionen wie Text- und Bildübermittlung, Internetzugang), das per Funk mit dem Telefonnetz verbunden ist, dadurch ortsunabhängig verwendet und deshalb bei sich getragen werden kann
[1] ein Fahrzeug auf einem dafür vorgesehenen Platz abstellen [2] auf einem dafür vorgesehenen Platz zeitweise abgestellt sein
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Handyparken Wiki
Handy-Parken oder auch m-parking, bietet die Möglichkeit, per Mobiltelefon die Parkgebühr bargeldlos zu entrichten, ohne dass man einen Parkscheinautomaten verwenden muss. Mehr lesen
Beim Handyparken verändert sich der Takt pro fünf Cent von vier auf drei Minuten.
Darüber wird kontrolliert, ob der Fahrer das Handyparken auch wirklich nutzt.
Langfristig werde auch das Handyparken wieder überholt sein, meint die Wissenschaftlerin.
In der Bad Homburger Innenstadt gilt ab sofort auch das Handyparken.
Handyparken: Ein Anruf mit dem Mobiltelefon soll Autofahrern den Gang zum Parkscheinautomaten ersparen.
Seit Montag können die Autofahrer beim „Handyparken“ zwischen sechs Betreibern wählen und sich den für sie günstigsten Tarif heraussuchen.
Petra Schäfer, Professorin für Verkehrsplanung und öffentlichen Verkehr an der Fachhochschule Frankfurt/Main sagt, Handyparken lohne sich nur für Autofahrer, die regelmäßig in einer einzigen Stadt unterwegs sind.
Eine Änderung der Straßenverkehrsordnung erlaubt jetzt das sogenannte Handyparken.
Nach Auswertungen der unterschiedlicher Projekte im Bereich Handyparken bestätigt sich, dass Systeme bei denen der Kunde sich zuerst anmelden muss, in der Regel in den jeweiligen Städten von weniger als 1% der PKW-Fahrer verwendet werden.
Die Stadtwerke sind nicht nur mit einem Infostand zum Handyparken vertreten, stellen am Samstag und Sonntag einen Stadtbus am Lippegarten aus, sondern lassen die "Blaue Flotte" auch wieder kostenlos rollen.
Bildtext: Mit dem Erfolgsprodukt sms&park im Bereich Handyparken kann der Parkschein ohne Registrierung einfach durch das Senden einer SMS gelöst werden.
Berlin (dpa) - Handyparken bedeutet nicht, das Handy zu parken.
Zum Massenphänomen im Autoland Deutschland mit knapp 50 Millionen zugelassenen Kraftfahrzeugen ist Handyparken noch nicht geworden.
Seit Mitte 2009 arbeitet die Stadt Bayreuth mit Mobile City beim Thema Handyparken zusammen und bietet Bürgern wie Besuchern und Gästen die Möglichkeit, ihre Parktickets bequem mit dem Mobiltelefon zu bezahlen.
Das «Handyparken» hingegen erfolgt ohne Parkschein und bargeldlos.
Die Firma Easypark bietet Handyparken mittlerweile in acht deutschen Städten an, unter anderem in Berlin und Hamburg.
O2 ist jetzt auch mit an Bord: Damit ist sunhill einziger Anbieter für das registrierungsfreie Handyparken mit allen deutschen Netzbetreibern.
«Trotzdem ist Handyparken durch die minutengenaue Abrechnung nicht teurer», versichert Sandrock.
In Berlin stieg die Nutzerzahl seit 2005 nach Angaben des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf auf 10 000. Rund zwei Prozent der Einnahmen durch Parkgebühren würden durch Handyparken erzielt.
Das Handyparken wäre ein zusätzliches Serviceangebot für die Besucher unserer City", sieht Bürgermeister Mag. Matthias Stadler durchaus Vorteile.
"Im Bereich Handyparken zeichnet sich eine eindeutige Entwicklung ab:
«Handyparken ist im Kommen», sagt Andreas Hölzel, Sprecher in der ADAC-Zentrale in München.
Technisch funktioniert «Handyparken» so: «Handyparker» melden sich einmalig mit ihrer Mobilfunknummer, ihrer Kontoverbindung und dem Kfz-Kennzeichen im Internet an.
Infos zum Handyparken in Bayreuth gibt's auch auf der städtischen Homepage www.bayreuth.de, in der Rubrik "Verkehr & ÖPNV".