- [WIKI] Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Wasser ist als Flüssigkeit durchsichtig, weitgehend farb-, geruch- und geschmacklos. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper und als Gas vorkommt. Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf.
- [WIKI] Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden. Solche Verhaltensnormen entstehen entweder als Gewohnheitsrecht, indem Regeln, die von der Gemeinschaft als verbindlich akzeptiert werden, fortdauernd befolgt werden, oder als gesetztes („positives“) Recht, das von staatlichen oder überstaatlichen Gesetzgebungsorganen oder von satzungsgebenden Körperschaften geschaffen wird. Recht fasst damit alle Regeln zur Konfliktverhütung und -...
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Das Wasserrecht ist ein Teilgebiet des öffentlichen Rechts (Umweltrecht), das die Bewirtschaftung der Gewässer und der Aquifere zum Gegenstand hat. Mehr lesen
Allerdings wird nicht immer eine hundertprozentige Sanierung garantiert, wie sie üblicherweise vom Wasserrecht verlangt wird, und manchmal dauern die Verfahren recht lange.
Er stützt sich dabei auf eine gesetzliche Regelung im Wasserrecht.
Der Denkmalschutz müsse dem Wasserrecht gegenübergestellt werden, denn der Kreis könne den Rückbau verlangen.
Manches wäre schon besser, würde das Tal sein Wasserrecht ändern.
Es seien noch Details zum Wasserrecht mit der Unteren Wasserbehörde zu klären.
Die Ursache dafür ist das spezielle Glarner Wasserrecht.
Zunächst keine Zustimmung gab der Bundesrat den geplanten einheitlichen Regelungen im Naturschutz- und Wasserrecht.
Informationen über das Wasserrecht und das Lebensmittelrecht werden bis zum Herbst in das System eingebunden.
Besitzer des Weihers ist die Bäckerei Kreutz, zu deren Gunsten ein Wasserrecht eingetragen ist.
Die Regierung wollte das Problem aber geräuschlos aus der Welt schaffen und machte Zgraggen ein höheres Angebot für seinen Verzicht aufs Wasserrecht.
Zudem sei das Wasserrecht hinfällig.
Nun werde das Projekt nach dem Wasserrecht gefördert - ebenfalls mit 45 Prozent.
Nach einer Frist, die er dem Kreditinstitut gesetzt hatte, entschloß man sich, das Objekt an Wolf zu verkaufen: samt dem Wasserrecht, auf das er eigentlich abzielte.
Vom Sachgebiet Wasserrecht im Landratsamt wurde die Marktverwaltung um eine Stellungnahme gebeten, in der die ablehnende Haltung erläutert werden sollte.
Die Wassernutzung sei im österreichischen Wasserrecht sehr strikt geregelt, daran werde sich auch mit der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie nichts ändern.
Um den Antrag der Rhenag auf ihr Wasserrecht entspann sich ein zäh verlaufendes Verfahren.
Das Wasserrecht würde auf 30 Jahre festgeschrieben.
Weil zunächst befürchtet wurde, dass das geladene Öl ausläuft, waren eine ganze Reihen von Spezialisten vor Ort, darunter auch der zuständige Sachbearbeiter für Wasserrecht und Immissionsschutz im Landratsamt, Hans-Jürgen Buschek.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke hätten in die Erarbeitung des Antrags zum Wasserrecht „ordentlich Energie reingesteckt“, berichtete Dr. Büscher.
Laut der Abteilung Wasserrecht hat man beide Vorprüfungen abgeschlossen.
In der Verwaltung hat man das Thema Wasserrecht immer wieder aufgegriffen, wie Rolf Widmer erzählt, hat es aber auch immer wieder sein lassen.
Für den Fluss gäbe es insgesamt drei Einreichungen, bestätigt Georg Zingerle, Leiter der Abteilung Wasserrecht beim Land.
Mit dem Urteil vom 2. November hat die für Wasserrecht zuständige 4. Kammer des Verwaltungsgerichts das Regierungspräsidium verpflichtet, über den Antrag des Klägers aus dem Jahr 1990 zu entscheiden.
In der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel leitete er zuletzt die Abteilung Wasserrecht, bevor er im Dezember 2005 zum Bezirkshauptmann von Kufstein bestellt wurde.
Ortbauer war 30 Jahre als Jurist beim Land OÖ in Sachen Wasserrecht unterwegs.
«Das ist für mich die rote Linie.» Gabriel hatte nach Angaben seines Ministeriums den Ländern Abweichungen im Wasserrecht ermöglichen wollen, Bayern wollte jedoch eine komplette Ausstiegsmöglichkeit.
Wie Stefan Graf vom Bayerischen Gemeindetag bemerkte, stellt das am 1. März in Kraft getretene neue Wasserrecht einen Umbruch für die kommunalen Ver- und Entsorger dar.
Dagegen erhob nun der Rheinaubund Einsprache und verlangte, dass «der Kanton das bestehende Wasserrecht erwirbt oder enteignet».
Einer der Initiatoren der Bürger war Jakob Wimmer, der erste Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft, der in Mühlau eine alte Getreidemühle mit Wasserrecht betrieb.
Die große Koalition einigte sich bei ihrem Spitzentreffen im Kanzleramt in Berlin auf die Novellierung von Einzelgesetzen zum Naturschutzrecht, Wasserrecht und zum Strahlenschutzrecht.
Somit werden das Naturschutzrecht, das Wasserrecht und das Strahlenschutzrecht neu geregelt.