- [WIKI] Judo ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Begründet wurde dieser Kampfsport von Kanō Jigorō (1860–1938), als er eine Symbiose aus verschiedenen alten Jiu-Jitsu-Stilen (Koryu) schuf, die er seit seiner Jugend mit großem Fleiß trainiert hatte. Heute wird Judo in über 150 Ländern ausgeübt und ist damit die am weitesten verbreitete Kampfsportart der Welt.
Judosportler sind auch fix angestellt bei einer Firma, brauchen sich um nichts kümmern, sind sozial versichert, haben fix einen Job dort, wenn sie mit dem Sport aufhören.
Da kann ich wieder nur Japan erwähnen: Wenn da Baseballspieler genauso hart wie Judosportler trainieren, weiß der genauso respektvoll umzugehen mit seinen Mitspielerin wie mit anderen, die andere Sportarten betreiben.
Sergei Aschwanden ist zweifellos einer der besten Judosportler der Schweiz.
Moshé Feldenkrais, israelischer Physiker und Judosportler, entwickelte aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme in der Mitte des vorigen Jahrhunderts seine Methode.
Der Vorsitzende des georgischen Judoverbandes, Dilar Chabuliani, sowie mehrere andere Judosportler haben Politiker dazu aufgefordert, sich nicht in die Probleme der Sportler einzumischen.
Spektakuläre Würfe der Judosportler sowie Showprogramme der Superlative, dargeboten von der Gruppe Step Touch und der Turntiger begeisterten das Publikum bei der Weihnachtsfeier des TV Hüinghausen in der voll besetzten Rammberghalle.