- [WIKI] Vertrauen bezeichnet die subjektive Überzeugung von der Richtigkeit, Wahrheit von Handlungen, Einsichten und Aussagen bzw. der Redlichkeit von Personen. Vertrauen kann sich auf einen anderen oder das eigene Ich beziehen (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Man spricht dann eher von Zutrauen. Als das Gegenteil des Vertrauens gilt das Misstrauen.
[1] etwas (bereits Vorhandenes), auf das man etwas aufbauen oder von dem aus man etwas weiterentwickeln kann. Wesentlicher Bestandteil (einer Idee, Lehre, Theorie) [2] Technik: Ausgangssubstanz eines synthetischen Stoffes [3] Nahrung: kräftige, fetthaltige Mahlzeit
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Wenn man so weit ist, sollte man unabhängig vom Resultat die Beziehung beenden, denn ohne Vertrauensgrundlage bringt es doch eh nichts.
Und ich möchte sagen, nach dieser Begegnung, nach den ganzen Vorbereitungen, nach dem gestrigen und heutigen Tag ist es gelungen, eine stabile Vertrauensgrundlage zu bauen.
Wenn die gemeinsame Vertrauensgrundlage in diese Koalition verloren gegangen sei, seien Neuwahlen die logische Konsequenz.
Nach den Pannen beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn sei die Vertrauensgrundlage zerstört.
SPD und Grüne sehen keine Vertrauensgrundlage für eine weitere Zusammenarbeit mehr.
Dieser Grundsatz setzt zwar voraus, dass weiterhin eine Vertrauensgrundlage zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer besteht.
"Wenn die gemeinsame Vertrauensgrundlage in diese Koalition verloren gegangen ist, sind Neuwahlen die logische Konsequenz", erklärten die beiden in Berlin.
Das ständige Hin und Her bilde keine Vertrauensgrundlage für Fusionsgespräche.
"Wenn die gemeinsame Vertrauensgrundlage in diese Koalition verloren gegangen ist, sind Neuwahlen die logische Konsequenz", erklärten beide in Berlin.
"Wenn die gemeinsame Vertrauensgrundlage in diese Koalition verloren gegangen ist, sind Neuwahlen die logische Konsequenz."
«Wenn die gemeinsame Vertrauensgrundlage in diese Koalition verloren gegangen ist, sind Neuwahlen die logische Konsequenz.»
"Es ist uns gelungen, eine stabile Vertrauensgrundlage zu bauen", sagte Seehofer.
In der Kündigung ist von einer «nachhaltigen Störung der Vertrauensgrundlage» die Rede.
Das Bankkundengeheimnis garantiert einem Finanzplatz eine glaubwürdige Vertrauensgrundlage.
«Es ist gelungen, eine stabile Vertrauensgrundlage zu bauen.» Seehofer lud Necas zu einem Gegenbesuch ein.
"Damit zerstört Herr Rösler die Vertrauensgrundlage, auf der unser erfolgreicher Sozialstaat seit vielen Jahrzehnten beruht", sagte Steinmeier.
«Damit zerstört Herr Rösler die Vertrauensgrundlage, auf der unser erfolgreicher Sozialstaat seit vielen Jahrzehnten beruht», sagte Steinmeier.
In einer solchen Unternehmensphase ist es, so Anton Stumpf, von größter Bedeutung, wieder eine funktionierende Vertrauensgrundlage zu Banken, Lieferanten, Gläubigern und Mitarbeitern herzustellen.
Eine Verhandlungslösung sei nur möglich, wenn die Regierung in Teheran auf Vorbedingungen verzichte und eine «Vertrauensgrundlage» schaffe, sagte Steinmeier in Brüssel unmittelbar vor einem Gespräch mit UNO-Generalsekretär Kofi Annan.
Damit zerstöre Rösler die "Vertrauensgrundlage, auf der unser erfolgreicher Sozialstaat seit vielen Jahrzehnten beruht".
"Damit zerstört Herr Rösler die Vertrauensgrundlage, auf der unser erfolgreicher Sozialstaat seit vielen Jahrzehnten beruht", kritisierte der SPD-Fraktionschef.
Das war eine Vertrauensgrundlage.“
«Wenn die gemeinsame Vertrauensgrundlage in diese Koalition verloren gegangen ist, sind Neuwahlen die logische Konsequenz.» Seit dem Rücktritt Ole von Beusts als Bürgermeister sei die «Entfremdung» beider Koalitionspartner deutlich geworden.
Die gemeinsamen Verpflichtungen gegenüber der europäischen Menschenrechtskonvention schufen eine ausreichende Vertrauensgrundlage dafür, dem Haftbefehl eines anderen EU-Mitgliedsstaates ohne weiteres Folge zu leisten.
Durch die Abschafffung der solidarischen Finanzierung und die Einführung einer Kopfpauschale zerstöre Rösler die Vertrauensgrundlage, auf der unser Sozialstaat beruhe, so Steinmeier.
Dass Steinbach als Bundestagsabgeordnete "gegen den Nachbarschaftsvertrag und die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gestimmt hat, schafft nun mal auf polnischer Seite keine Vertrauensgrundlage für die Zusammenarbeit im Stiftungsrat", hob Pieper hervor.
Die Grünen-Bundesvorsitzenden Claudia Roth und Cem Özdemir erklärten, nachdem die Vertrauensgrundlage in dieser Koalition verloren gegangen sei, seien Neuwahlen "die logische Konsequenz".