In dieser bedrückenden Atmosphäre spielte das Zeichnen für den kleinen Robert bald eine große Rolle als Mittel zur Flucht aus der Alltagsmisere.
Zur Alltagsmisere gesellt sich längst auch eine emotionale Debatte über die Vorgaben und Kontrollen, die die EU dem kleinen Land macht, eine Diskussion um das Selbstverständnis Irlands.
Aus der Sicht der naiv - durchtriebenen Erzählerin Doris vermittelt der Monolog für eine Schauspielerin ein glänzendes Bild der Alltagsmisere einer kleinen Büroangestellten, die ihrem engen Leben entfliehen will.