Die Summe der Strafdauer nehme nicht ab, in einigen Kantonen sei sogar eine Tendenz zu längeren Strafen zu beobachten.
Einzig die Strafdauer, die zur Ausweisung führt, läge in der Schweiz mit zwei Jahren etwas höher.
Die Beurteilung der Strafdauer zwischen einem und zehn Jahren will er dem Gericht überlassen.
Beim Gegenvorschlag gibt es eine klare Regel mit der Strafdauer.
Dafür aber die Strafdauer um mindestens die Hälfte zu reduzieren.
Eine seiner wichtigsten Änderungen ist die Erhöhung der maximalen Strafdauer.
Zum Beispiel im sogenannten Massnahmenvollzug: Mit der Strafdauer erhält auch die Massnahme eine bestimmte Frist.
Für welche mögliche Strafdauer sollten bedingte Gefängnisstrafen verhängt werden können?
Vieles aber spricht dafür, dass zumindest für die kommenden Jahre der Passus über die maximale Strafdauer toter Buchstabe bleiben wird: Geeignete Gefängnisplätze gibt es nämlich nicht.
Weil geeignete Haftplätze fehlen, dürfte die Verlängerung der maximalen Strafdauer vorerst toter Buchstabe bleiben.
Die Strafdauer liegt zwischen dem Antrag des Staatsanwalts mit 16 Jahren und den 14 Jahren, welche die Verteidigung beantragt hatte.
Auch die ansonsten ausgesprochenen Gefängnisstrafen hielten sich ob der Strafdauer in Grenzen, nachdem es den vereinigten Anwälten gelang, den Vorwurf der Bandentätigkeit zu entkräften.
Die durchschnittliche Strafdauer betrug zweieinviertel Jahre.
Seit Januar 2004 werden im Erweiterungsbau auch Gefangene mit kürzerer Strafdauer aufgenommen.
Vorstetter: „Eine Haftstrafe kann nur dann zur Bewährung ausgesetzt werden, wenn die Strafdauer unter zwei Jahren liegt.“ Ein Drittel der Probanden jedoch hat zuvor eine Haftstrafe verbüßt.