- [WIKI] Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie lateinisch vulnus von indogermanisch wen, ‚leiden‘; griechisch trauma) ist die Trennung des Gewebszusammenhangs an äußeren oder inneren Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust. Zumeist ist sie durch äußere Gewalt verursacht, kann aber auch alleinige Folge einer Krankheit sein, wie beim Geschwür (Ulkus).
Bei psychischer Schädigung wird umgangssprachlich im weiteren Sinn von einer psychischen Wu...
Dabei ist nur Wundreinigung und ein Puder gegen Maden nötig, und selbst große mit Hunderten von Maden befallene Wunden heilen sehr schnell.
Auf den Eingriff folgt eine lange und schmerzhafte Nachbehandlung, die aus täglicher Wundreinigung und Einnahme von Antibiotika besteht.
Er führt überdies zu einer schnellen Wundreinigung, sodass unangenehme Gerüche verschwinden.
Während Wochen heilte die Aussenseite des Fusses nicht ab und trotz täglicher Wundreinigung gab es eine Infektion bis auf den Knochen.
Einfaches Leitungswasser reicht für die Wundreinigung völlig aus.
«Der Podologe nimmt dann die Wundversorgung und Wundreinigung vor.»
Sehr auffällig sind die rasche und effiziente Wundreinigung und Geruchstilgung, welche mit diesen Honigprodukten erzielt werden.
«Der Podologe nimmt dann die Wundversorgung und Wundreinigung vor.» Allerdings sei er kein Arzt - Operationen seien tabu, Betäubungen auch.
Die Wundreinigung sollte stets mit sauberem kalten Wasser oder - wenn vorhanden - mit verdünntem Wasserstoffperoxid oder mit einem Wundreinigungstuch erfolgen.
Auch die 5300 Jahre alte Gletschermumie "Ötzi", die 1991 in den Südtiroler Alpen gefunden wurde, führte Naturheilmittel mit sich: Birkenporlinge (Pilze) zur Wundreinigung.