Das Wort Einberufungstermin ist eine Ausnahme. Wörter, die mit "-in" enden, haben fast immer Artikel: die.
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- [WIKI] Unter Einberufung versteht man das Einziehen von Wehrpflichtigen zum Wehrdienst nach dem Wehrpflichtgesetz bzw. von ehemaligen Zeitsoldaten und Berufssoldaten nach dem Soldatengesetz. Sie erfolgt durch Erlass eines Einberufungsbescheides durch das zuständige Kreiswehrersatzamt und ist in § 21 Wehrpflichtgesetz (WPflG) geregelt.
- [WIKI] Ein Termin (lateinisch terminus „Grenzzeichen“; daraus auch später Ziel, Ende oder Zahlungsfrist) ist ein festgelegter Zeitpunkt im allgemeinen Zeitablauf und wird durch ein Kalenderdatum und häufig auch eine Uhrzeit festgelegt.
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Der 3. Januar ist also praktisch der letzte Einberufungstermin, zu dem Soldaten gegen ihren Wunsch zum Dienst an der Waffe antreten müssen.
Wegen der Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli rücken beim zweiten Einberufungstermin Anfang März dann nur noch Freiwillige ein.
Zum Einberufungstermin am 1. März ist geplant, dass kein Soldat mehr gegen seinen Willen eingezogen wird.
Denn bereits zum zweiten Einberufungstermin in diesem Jahr, am 1. März, werden nur noch Freiwillige eingestellt.
Bereits beim zweiten Einberufungstermin im nächsten Jahr am 1. März gilt das Prinzip der Freiwilligkeit.
Bereits beim zweiten Einberufungstermin im nächsten Jahr – am 1. März – werden nur noch Freiwillige ihren Wehrdienst antreten.
Schon beim zweiten Einberufungstermin am 1. März werden nur noch Freiwillige den Wehrdienst antreten.
Allerdings rechnen Kenner der Materie bereits beim nächsten Einberufungstermin im Januar mit einer hohen Ausfallquote bei den Wehrpflichtigen.
Nun wird die Wehrpflicht zum 1. Juli ausgesetzt, aber schon beim zweiten Einberufungstermin am 1. März werden nur noch Freiwillige eingestellt.
Die Wehrpflicht wird zum 1. Juli ausgesetzt, aber schon beim zweiten Einberufungstermin am 1. März werden nur noch Freiwillige eingestellt.
Zum nächsten Einberufungstermin am 1. März werden dann nur noch Freiwillige in die Kasernen einrücken.
Der nächste Einberufungstermin danach ist der 1. März.
Die Bundesregierung hat jedoch angekündigt, bereits zum Einberufungstermin am 1. März keinen Wehrpflichtigen gegen seinen Willen einzuberufen.
Bereits beim zweiten Einberufungstermin im nächsten Jahr - am 1. März - werden nur noch Freiwillige ihren Wehrdienst antreten.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) entschied sich aber, bereits zum zweiten Einberufungstermin im nächsten Jahr am 1. März nur noch Freiwillige einzuziehen.
Schon beim nächsten Einberufungstermin am 1.März werden nur noch freiwillige Wehrdienstleistende eingezogen.
Bereits beim zweiten Einberufungstermin am 1. März 2011 werden nur noch Freiwillige eingestellt.
Bereits zum nächsten Einberufungstermin, dem 1. März 2011, wird niemand mehr gegen seinen Willen eingezogen.
Die verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Elke Hoff, forderte Klarheit vor dem nächsten Einberufungstermin am 1. Oktober.
Bereits zum Einberufungstermin am 1. März wird niemand mehr gegen seinen Willen einberufen, wie Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) im Bundestag ankündigte.
Die verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Elke Hoff, forderte Klarheit vor dem nächsten Einberufungstermin am 1. Oktober. lesen »
"Ich wollte schon zum 1. Oktober 2009 zur Bundeswehr", sagt K. Doch auch der jetzige Einberufungstermin ist ihm recht, denn er passt genau in seine Lebensplanung.
Bereits beim zweiten Einberufungstermin am 1.März 2011 werden nur noch Freiwillige eingestellt.
Der eigentliche Stichtag für die Aussetzung ist der 1. Juli 2011. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) entschied sich aber, bereits zum zweiten Einberufungstermin im nächsten Jahr am 1. März nur noch Freiwillige einzuziehen.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) entschied sich, ab dem zweiten Einberufungstermin (1. März) nur Freiwillige einzuziehen.
Zum nächsten Einberufungstermin ab März sollen nur noch Freiwillge aufgenommen werden.
«Vor dem nächsten Einberufungstermin am 1. Oktober sollte Klarheit über die Zukunft der Wehrpflicht bestehen», sagte Elke Hoff, verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, dem «Hamburger Abendblatt» (Samstag).
Zum Einberufungstermin im Herbst seien nur etwa 4000 Wehrdienstverweigerer zu erwarten, sagte Arbeitsminister Alexander Potschinok am Dienstag in Moskau.