Die Storchschnäbel oder Geranien sind mit 380 bis 430 Arten die artenreichste Gattung der Pflanzenfamilie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Sie sind auf allen Kontinenten verbreitet. Mehr lesen
Und Sie wissen ja: Geranium hat mit Geranien gar nichts zu tun.
Ich schwöre Ihnen: Wenn Sie nur zwei Pflanzen in Ihrem Garten setzen dürften, dann könnten Sie mit Hortensien und Geranium allein jeden Standort besetzen, jede Anforderung erfüllen und überall die beeindruckendste Wirkung hervorrufen.
Ich kenne überhaupt nur eine andere Pflanze, die ähnlich reich und lebhaft ist: Das Geranium, das wir hier Storchschnabel nennen.
Hier wird noch ein Teppich ausgerollt, dort ein Geranium zurechtgerückt und da ein Muttergottesbild aufgestellt.
Sollte das Allium zur Blüte bereits entlaubt sein, können Sie diese Lücke mit Frauenmantel oder Geranium schließen.
Ein paar englische Rosen, die üblichen Stauden, Funkien, Geranium, Bodendecker und Farne.
Hier eine wunderschöne Kombination aus der Tulpe Ronaldo und dem kräftigen Grün des Geranium Sanguineum.
Wie Vinca, Heuchera und Euphorbia ist auch Geranium macrorrhizum wintergrün und sorgt so das ganze Jahr hindurch für Farbe.
Danke für Geranium Sanguineum, hat mir noch gefehlt.
Oben Geranium Psilostemon, das Sie bereits kennen.
Die Sorte Geranium macrorrhizum „Ingwersen“ ist so eine immergrüne Sorte, die nur Freude macht und in Halbschatten und sogar in tiefem Schatten ebenso wüchsig ist wie in der Sonne.
Es gibt, glaube ich, in meinem Garten nur eine einzige Pflanze, gegen die der Giersch machtlos war: Geranium macrorrhizum, der Balkan-Storchschnabel mit seinen schwermütig duftenden, pelzigen Blättern.
Andere Hügel würden mit anderen farbenintensiven Pflanzen verziert: Rasen, Geranium oder Sonnenblumen.
Faszinierender Kontrast: Die Kombination von gelben Rosen mit violett blühendem Storchenschnabel (Geranium) ist ein Hingucker.
Das gilt auch für den Balkan- oder Felsen-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum), der von Mai bis Juli weiße Blüten mit auffällig roten Staubgefäßen trägt.
Interessant ist auch, wie der Stinkende Storchschnabel zu seinem lateinischen Namen, Geranium robertianum, gekommen ist: „Der schwedische Naturwissenschaftler Carl von Linné hatte einen Assistenten namens Robert.
Übertroffen wird sie überhaupt nur vom ungeheuren Madeira Storchschnabel Geranium maderense.
So erklärt der Botaniker Wolf Lopata unterwegs etwa die Geschichte der "Geranium Robertianum".
Sogar gefüllte Sorten wie Geranium himalayense „Plenum“ sind im reichhaltigen Angebot der Staudengärtnereien enthalten.
Storchschnäbel (Geranium) gehören zu den wertvollsten Gartenschätzen als Füllpflanzen in der Staudenrabatte, als Bodendecker und auch als langlebige Blütenpflanzen.
Geranium renardii hat aparte weiße, violett geäderte Blüten und grüngraues, weiches Laub.
Und auf dem Gelände des Marzilibads sprechen Kenner vom «grossen Bunker» oder dem «ersten» oder «zweiten Geranium».