Der Berliner Generalsuperintendent tritt an der Spitze von Deutschlands größter evangelischer Landeskirche die Nachfolge von Margot Käßmann an.
Der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister tritt voraussichtlich als Bischof von Hannover die Nachfolge der populären Margot Käßmann an.
Käßmanns Nachfolger Ralf Meister, Generalsuperintendent im Sprengel Berlin, wird die Stadt, in die es die gewesene Bischöfin zieht, in Richtung Hannover verlassen.
Denn nach dem Willen der Cottbuser Mehrheit im Sprengel Görlitz nennt sich Herche anders als sein Vorgänger nun nicht mehr Regionalbischof, sondern Generalsuperintendent.
Der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister wird Nachfolger der vor rund neun Monaten nach einer Alkoholfahrt zurückgetretenen niedersächsischen Landesbischöfin Margot Käßmann.
Im November waren der rheinische Präses Nikolaus Schneider und der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister als Nachfolger von Käßmann an die EKD-Spitze und als neuer Bischof von Hannover gewählt worden.
Den Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister zieht es nach Niedersachsen.
Zwei Tage, nachdem Margot Käßmann von all ihren Ämtern zurückgetreten war, hat der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister das „Wort zum Sonntag“ gesprochen – und auch von ganz persönlichen Niederlagen erzählt.
Weder der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister noch der Diakoniechef Wolfgang Gern aus Hessen haben am Mittwoch bei der Bischofswahl in Hannover die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit erhalten.
Hannovers neuer Landesbischof wird wahrscheinlich der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister.
Bei der Wahl im November treten der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister und der hessen-nassauische Diakoniechef Wolfgang Gern an.
Nach der Prüfung, bei der Niemöller vortrefflich abschnitt, schickte ihn Generalsuperintendent Nebe als Hilfsprediger nach Lippstadt.
"Aus seiner Tätigkeit als Generalsuperintendent in Berlin bringt er vielfältige Erfahrungen mit, wie die Kirche Menschen im großstädtischen Kontext erreichen und integrieren kann.
Hannover (dpa) - Der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister wird aller Voraussicht nach neuer Bischof von Deutschlands größter evangelischer Landeskirche in Hannover.
Ralf Meister ist seit 2008 Generalsuperintendent in Berlin, zuvor war er sieben Jahre lang Propst des Kirchenkreises Lübeck.
Jahrzehnte lang Generalsuperintendent des kleinen Herzogtums Sachsen-Weimar.
Mit 64 von 76 Stimmen hat der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister im zweiten Wahlgang am Donnerstag die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit erhalten und ist damit neuer Bischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover.
Der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister (48) wird aller Voraussicht nach neuer Bischof von Deutschlands größter evangelischer Landeskirche in Hannover.
Erst seit zwei Jahren amtiert er gegenüber der Gedächtniskirche als Generalsuperintendent des Sprengels in Berlin mit etwa 800 000 Gemeindegliedern in 14 Kirchenkreisen.
Vorstand Dr. Rainer Norden befragte Finanzminister Rainer Speer und Generalsuperintendent i. R. Martin-Michael Passauer zu einem Thema, das in diesem Jahr von besonderem Gewicht ist: das Erleben der politischen Wende in der DDR und die Rolle der Kirche.
Er war von 1776 fast drei Jahrzehnte lang Generalsuperintendent des kleinen Herzogtums Sachsen-Weimar.
Der Generalsuperintendent aus Berlin erhält 39 der 76 abgegebenen Stimmen, während sein Konkurrent, der Diakoniepräsident Wolfgang Gern aus Frankfurt mit 36 Stimmen aus dem Rennen geht.
Die beiden Kandidaten für das Amt eines Landesbischofs in Hannover, der hessische Diakonie-Chef Wolfgang Gern und der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister, haben am Sonnabend ihren ersten Vorstellungsparcours absolviert.
Der Berliner Generalsuperintendent und B.Z.-Kolumnist Ralf Meister (48) wird neuer Landesbischof in Hannover.
Der 48-jährige Berliner Generalsuperintendent erhielt 64 Stimmen der 76 anwesenden Kirchenparlamentarier der Landessynode und erreichte damit im zweiten Wahlgang die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit.
Der Generalsuperintendent der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, Dr. Günter Krusche, hat sich gegen einen sofortigen Beitritt der DDR zur Bundesrepublik nach Artikel 23 Grundgesetz gewandt.
Ralf Meister (48) ist seit 2008 Generalsuperintendent des evangelischen Sprengels Berlin mit 800.000 Gemeindemitgliedern in 14 Kirchenkreisen.
Nachdem er 1542 Generalsuperintendent von Lippe wurde, beauftragte ihn Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg mit der Reformation des Kalenberger Landes.
Einst soll der Oberhofprediger und Generalsuperintendent Johann Friedrich Röhr, der ab 1820 für Herzog Carl August tätig war, die Grabrede für Goethe an diesem Sekretär geschrieben haben.
Bei der Wahl im November treten der Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister (48) und der hessen-nassauische Diakoniechef Wolfgang Gern (59) an.
Förderbescheid des Bundes eingetroffen / Generalsuperintendent Schulz: „Keine antitürkische Institution“