Seit März kämpft sie gegen den geplanten Bau der Stromautobahn durch Salzburg.
Die Strategie, mit der Stromautobahn durch Wald und Flur zu fahren, war offenkundig erfolgreich.
Wir haben ganz neu eine Bürgerinitiative, die das Gemeindegebiet komplett von der Stromautobahn freihalten will.
So wie in der Gemeinde Koppl sind die Probleme auch in anderen Gebieten entlang der geplanten Stromautobahn trotz monatelanger, mühevoller Arbeit der Expertengruppe nicht gelöst.
Wer macht Urlaub unter der Stromautobahn?, heißt es im Schreiben.
Fülle von Varianten“ für die Stromautobahn durchs Land geprüft, heißt es.
Kommenden Dienstag wird die Trasse für die Stromautobahn vorgelegt.
Der zweite Abschnitt der Stromautobahn sorgt vor allem in Koppl für Wirbel.
Für die geplante Stromautobahn durch das Land ist nur eines gewiss: Nach wie vor weiß niemand, wo die Trasse verlaufen wird – viele fürchten sich und manche rechnen sich schon die Ablösen aus.
Nach heftigen Bürgerprotesten weicht man bei der aktuellen Planung für die Stromautobahn im zweiten Abschnitt in Naturräume aus.
Auch betroffene AnrainerInnen haben an dieser Variante der Stromautobahn bereits heftig Kritik geübt.
Der Ausdruck „Mensch vor Natur“ kann nicht der Leitsatz der neuen Stromautobahn sein.
Die Stromautobahn wird das Koppler Gemeindegebiet wohl in jedem Fall treffen.
Und das soll jetzt alles unter die Stromautobahn?“, fragt sich nicht nur der Bergbauer.
Diese Trassenführung im Abschnitt zwei der Stromautobahn habe es aber besonders in sich, so kritisieren Anrainer im Koppler Ortsteil Guggenthal.
Die Gemeinden Hof, Ebenau, Faistenau könnten von der Stromautobahn verschont bleiben.
Der Konflikt um die Stromautobahn für den zweiten Leitungsabschnitt zwischen Elixhausen und Kaprun spitzt sich zu.
Allen Beteiligten rund um die Stromautobahn für den zweiten Leitungsabschnitt in Salzburg ist klar, dass man sich nun in der „entscheidenden Phase“ befindet.
In drei Wochen soll der Trassenvorschlag für die Stromautobahn im zweiten Leitungsabschnitt zwischen Elixhausen und Kaprun auf dem Tisch liegen.
Mit Spannung wird in diesen Tagen eine Entscheidung im Pinzgau erwartet: Dort wird nämlich vermutlich demnächst festgelegt, wie die Stromautobahn künftig durch das sensible Gebiet von Fuscher- und Salzachtal führen soll.
Die Bildmontage zeigt, wie sich die Stromautobahn mit fast 70 Meter hohen Masten über den Adneter Riedl ziehen würde.
Wie „vom Blitz getroffen“ seien die AnrainerInnen gewesen, als vor kurzem klar wurde, wie die Stromautobahn im zweiten Leitungsabschnitt im Raum Hallein führen soll.
Der Taleingang soll mit der Stromautobahn überspannt werden.
Info-Runden über die Stromautobahn in den Gemeinden und gemeinsam mit BürgerInnen waren geplant.
Aber es kann wohl kaum Freude aufkommen, wenn das schöne Fuschertal mit einer Stromautobahn gedeckelt wird.“
Jeder Zehnte im Bundesland, also rund 50.000 BürgerInnen, fühlt sich direkt in seiner Wohn- oder Arbeitsumgebung vom Bau der Stromautobahn betroffen.
Im Raum Bruck/Fusch spitzt sich die Diskussion um die Trasse der Stromautobahn im zweiten Leitungsabschnitt zu.
Salzburg muss um sein „Kabelgesetz“ bangen: Die Entscheidung über die Stromautobahn im zweiten Abschnitt könnte doch noch über ein Bundesgesetz laufen.
Heftige Proteste gegen die aktuelle Trassenführung der Stromautobahn in Koppl, unterstützt von der Salzburger Stadtregierung: Die Trasse werde „unsensibel durch die Erholungslandschaft geführt“.
Der brandaktuelle Trassenkorridor für die Stromautobahn hat es in sich: Die neu geplante Gaisberg-Trasse sorgt schon jetzt für Aufruhr in Koppl.