- [WIKI] Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen, zwecks Bekanntmachung, Verkaufsförderung oder Imagepflege von meist gewinnorientierten Unternehmen bzw. deren Produkten und Dienstleistungen, selten auch für unentgeltliche, nicht gewinnorientierte Dienste oder Informationen, verstanden. Werbung wird klassisch als Impuls, Anpreisung, Anregung, Stimulation oder Suggestion transportiert, um eine spezifische Handlung, ein gewisses Gefühl ...
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Für den riesigen Betrag an Gebühren akzeptieren die Schweizer ja sogar noch Unterbrecherwerbung am Abend.
Aber da wir über Gebühren finanziert sind, müssten wir uns mit Unterbrecherwerbung natürlich zurückhalten.
Mehr Werbung und erst recht Unterbrecherwerbung ist nicht akzeptabel!
Wollen Sie mehr Unterbrecherwerbung im Schweizer Fernsehen?
Aber sehr relevante Teile des Publikums sind von gewissen Formaten, die ja immer schriller wurden, und von der exzessiven Unterbrecherwerbung wirklich übersättigt.
Es gibt sowieso keinen Sender mit Unterbrecherwerbung.
Fernsehsender sollen in der Schweiz mehr Unterbrecherwerbung ausstrahlen dürfen.
Der Vorschlag sah auch mehr Unterbrecherwerbung vor.
Wie Unterbrecherwerbung im Fernsehen, nur eben zweckfrei und unter Umständen nicht ganz so auffällig, werden sie auf die Kunst aufmerksam machen.
Das ist in der Summe nicht origineller, als ein beliebiger Abend im Privatfernsehen - aber im Kino immerhin ohne Unterbrecherwerbung.
Unterbrecherwerbung ist nach wie vor nur zulässig, wenn eine Sendung länger als 90 Minuten dauert.
Mehr Einnahmen aus der Unterbrecherwerbung komme auch den Gebührenzahlern zu Gute, macht die SRG geltend.
Unterbrecherwerbung haben wir doch schon.
Die SRG ist grundsätzlich für eine Liberalisierung bei der Unterbrecherwerbung.
Unterbrecherwerbung brauche ich nun wirklich nicht.
Dafür genüge nicht, dass in Kindersendungen weiterhin keine Unterbrecherwerbung zugelassen werde.
Unterbrecherwerbung bei Filmen und Sportanlässen sind eine absolute Zumutung!
Als Beispiele nannte die SRG Liberalisierungen bei der Online-Werbung oder bei der Unterbrecherwerbung.
Die Schweizer Konsumentenorganisationen lehnen mehr Unterbrecherwerbung im Schweizer Fernsehen ab.
So sollen alle Fernsehsender mehr Unterbrecherwerbung ausstrahlen dürfen.
Während der Hauptsendezeit ist ihr Unterbrecherwerbung weiterhin nur alle 90 Minuten gestattet.
Sie ist zwar wichtig, um im Werbeverkauf konkurrenzfähig zu bleiben, da die Privaten und die Werbefenster immer mehr Unterbrecherwerbung anbieten.
Es gibt einen guten Grund, warum ein Skirennen (ORF eins, Dienstag) im Hauptabendprogramm gefahren wird: Tagsüber würden vermutlich weniger Zuschauer die Unterbrecherwerbung genießen können.
Klar, so ganz korrekt ist das ‘präsentiert’ nicht, aber lieber 5-10 Sekunden davon vor bzw. nach der Sendung als Unterbrecherwerbung alle 15 Minuten.
Weiterhin ARD schauen: keine Unterbrecherwerbung!
MORAK: Auch Sie haben das Wehklagen darüber erlebt, dass die Unterbrecherwerbung abgeschafft wird.
Wenn ich aber einen Tatort schaue, dann nur im ARD, weil SFDRS mit Unterbrecherwerbung - trotz hoher Gebühren - die Spannung aus dem Tatort nimmt.
Grundsätzlich schauen wir ohnehin den Tatort nur im ARD, weil SFDRS neuerdings mit Unterbrecherwerbung den Tatort krass unterbricht, trotz hoher Gebühren - bedenklich.
Nicht nur mit höheren Gebühren, sondern auch mit Liberalisierungen beim Online-Werbeverbot und bei der Unterbrecherwerbung könnte die SRG mehr einnehmen.
Product Placement in Serien und Spielfilmen sind gestattet, ebenso Patronanzen und sogar Unterbrecherwerbung sind in Sport- und Showsendungen.
Dass in der Schweiz rund CHF 400 pro Jahr bezahlt werden und noch Unterbrecherwerbung in Spielfimen gezeigt wird, ist eigentlich eine totale Frechheit.