- [WIKI] Unter Jugend versteht man die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein. In den „Shell Jugendstudien“ wird Jugend als die Spanne vom 13. bis zum 25. Lebensjahr definiert. Wegen ihrer Länge wird die Lebensphase Jugend auch oft in Abschnitte untergliedert.
- [WIKI] Als Schutz wird eine Aktion oder eine Vorkehrung gegen eine Bedrohung, gegen eine Unsicherheit oder mögliche unangenehme Ereignisse bezeichnet. Ein Schutz bietet Sicherheit, insbesondere: vor Gewalt oder Krieg, siehe Verteidigung und Friedenspolitik
vor Einbruch oder Diebstahl
vor Witterung
vor Krankheit
vor Unfällen
vor Licht und Lärm, siehe Lärmschutz, Augen- und Ohrenschutz
vor rechtlichen Folgen, siehe Rechtsschutz
vor Beschädigung von Sachen
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Jugendmedienschutz Wiki
Jugendmedienschutz ist der Oberbegriff für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor schädlichen Einflüssen durch Medien. Mehr lesen
Gestern haben sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer auf einen neuen Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz geeinigt.
Der umstrittene Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz kann vorerst nicht in Kraft treten.
Zweitens seien die Kantone für den Jugendmedienschutz zuständig, hält der Bundesrat fest.
Der neue Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz steht bereits wieder vor dem Aus.
Der neue Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz steht in Nordrhein-Westfalen vor der Ablehnung.
Dagegen sei jedoch im Jugendmedienschutz nicht der angestrebte positiven Effekt erzielt worden.
Der neue Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz steht vor dem Aus.
Sie habe dazu die Kommission für den Jugendmedienschutz eingeschaltet.
Weigand hebt hervor, Jugendmedienschutz richte sich gegen Erwachsene, die Minderjährigen etwa zugänglich machen wollten, was für sie nicht geeignet ist.
Nordrhein-Westfalen wird als einziges Bundesland dem geplanten Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz nicht zustimmen.
Jugendmedienschutz dürfe nicht auf staatliche Regelungen reduziert werden, sagte die Ministerin am heutigen Freitag bei einer Fachtagung der Universität Bayreuth.
Mit ihrem Projekt „Jugendmedienschutz“ möchten die Studenten auf die Chancen aber vor allem auch auf die Risiken der neuen Medien hinweisen.
Für mich setzt hier der Jugendmedienschutz an.
Die FDP will den neuen Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz im Landtag ablehnen.
Die Jury, deren Vorsitzender zugleich der Chef der Kommission für Jugendmedienschutz ist, zog nur wenige Tage vor der Gala die Notbremse.
Zu den Themen gehörten unter anderem die sozialen Netzwerke, Cyber-Mobbing und der Jugendmedienschutz.
Sie hat ein Positionspapier zum Jugendmedienschutz präsentiert.
Bosbach wies aber daraufhin, dass die Bundesregierung nach dem Amoklauf von Erfurt sowohl den Jugendmedienschutz verbessert und das Waffengesetz verschärft habe.
Das haben wir alles schon beim Jugendmedienschutz - und das ist der strengste weltweit!
Erwartungsgemäß hat der nordrhein-westfälische Landtag den neuen Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz abgelehnt.
Neuer Jugendmedienschutz findet im Düsseldorfer Landtag keine Mehrheit.
Also ich muss sagen ich kann die Kommission für Jugendmedienschutz zu einem verstehen.
Mit dem Drei-Säulen-Modell des Kinder- und Jugendschutzes im Internet wird der pädagogische, technische und gesetzliche Jugendmedienschutz nach dem Stand des Wissens und der Technik erfüllt.
Jugendmedienschutz und die Erlernung des richtigen Umgangs mit den neuen Medien ist eine gesellschaftliche Aufgabe.
Jugendmedienschutz, FSK und der pädagogische Sinn von Computerspielen: Nicht gerade die Themen, für die sich Jugendliche begeistern.
So zumindest beurteilte die Kommission für Jugendmedienschutz die Arbeitsweise der Sendung.
Die Kommission für Jugendmedienschutz nannte die ersten Folgen rechtlich zulässig, aber ethisch und pädagogisch unverantwortlich.
Die Mitglieder der Initiative betonen, dass es ihnen um „unaufgeregten Jugendmedienschutz“ geht.
Prof. Ulrich Siebert, Direktor am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, hat im Auftrag der Kommission "Jugendmedienschutz" ein Gutachten erstellt, auf das sich auch das Bundesfamilienministerium beruft.
Dieses würde als Anlaufstelle für den Jugendmedienschutz dienen, wie Nationalrätin Viola Amherd erläuterte.
Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen forderten stattdessen einen verstärkten Jugendmedienschutz.