Nicht nur, dass das Budget eben erst für das dringend benötigte Kühlauto ausgeschöpft wurde: Von Januar bis Ostern gelte es immer eine Durststrecke zu überstehen, denn dann fallen die Lebensmittelspenden kleiner aus.
Die Aktiven fuhren mit Kühlauto, Kleinbus und ihrer Trainerin Döring bereits um halb fünf Uhr morgens Richtung Frankfurt.
Des weiteren braucht die Rügener Tafel dringend ein Kühlauto, mit dem Butter, Käse und andere Lebensmittel von den sponsernden Discountern auf Rügen abgeholt werden können.