[1] eine einzelne Person betreffend, im Gegensatz zu allgemeinen Bereichen der Gesellschaft (wie Unternehmen, Parteien oder Staaten) [2] familiär, intern und nicht öffentlich
Wenn jemand arbeitslos wird, so muß der Staat für denjenigen seine Privatvorsorge weiter erbringen.
Zwischen West und Ost öffnet sich den Ergebnissen zufolge bei der Privatvorsorge eine Schere.
Privatvorsorge wird damit lediglich der Staat später entlastet, der Bezieher wird jedoch weiterhin auf Existenzminimum sein.
Das heißt, Sie wären auch dagegen, dass man die Privatvorsorge verstärkt, weil das ja auch die Gefahr von Finanzspekulationen beinhaltet?
· Wie profitiere ich von den neuen staatlichen Förderungen für Privatvorsorge?
Und sich dennoch die Distanz zu der staatlich subventionierten Privatvorsorge bewahrt hat.
Und die stärkere Propagierung der Privatvorsorge war zwar prinzipiell richtig, erwies sich aber gerade in den letzten Jahren auch als entsprechend riskant.
Die Bundesregierung will, dass jeder Bürger Privatvorsorge leisten muss, d. h. Altersvorsorge in Form einer Lebensversicherung.
Danach soll sich die Höhe meiner Privatvorsorge richten.
Wir möchten jetzt für ihn eine Privatvorsorge fürs Alter bezahlen.
Um den Lebensstandard ohne Abstriche fortführen zu können, ist Privatvorsorge unerlässlich.
47 Prozent wollen die späteren Einkünfte aus der Privatvorsorge dann aber auch für Reisen nutzen.
Der Staat unterstützt die Privatvorsorge mit Zuschüssen und Steuervorteilen.
In der Umfrage gaben 68 Prozent der Berufstätigen an, ihre Einstellung zur Privatvorsorge habe sich nach der Finanzkrise verändert.
Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte Privatvorsorge, mit der Sie Ihre persönliche Vorsorgelücke schließen können.
Union und FDP wollen die gesetzliche Pflegeversicherung um eine verpflichtende zusätzliche Privatvorsorge ergänzen.
Das weiß auch die Verbraucherzentrale NRW: »Weil betriebliche Lösungen oft günstiger kommen als die Privatvorsorge auf eigene Faust, nutzen auch immer mehr Beschäftigte diese Chance.«
Meinhard Miegel bemängelt in dem Beitrag das staatliche Umlagesystem und preist die Privatvorsorge an.
Die Riester-Rente ist eine Privatvorsorge.
Ist die Privatvorsorge, vor Jahren noch als Wunderwaffe gepriesen, inzwischen nicht ein vergebliches Unterfangen?
Dass die Krise ihren Schatten auf das Investitionsverhalten der Verbraucher wirft, zeigt sich auch daran, dass 68 Prozent der Berufstätigen krisenbedingt eine veränderte Einstellung zur Privatvorsorge haben.
Die Hälfte davon, 750 Euro, soll zusätzlich aus einer Privatvorsorge fließen.
Besonders wichtig ist die Anpassung Ihrer Privatvorsorge an Ihre persönliche Rentenlücke und Ihre individuellen Einkommens- und Vermögensverhältnisse.
Der Online-Abschluss einer Privatvorsorge ist aber nicht zu empfehlen - das Thema ist komplex, es gilt, die Details zu beachten.
BILD vermischt weiter redaktionelle Arbeit mit Werbung für Privatvorsorge.
Die Bild-Kampagne zu Gunsten der Privatvorsorge geht weiter.
Eine wichtige Form der Veranlagung war, wie schon im Jahr 2001, die Privatvorsorge.
Zur Privatvorsorge zählen staatlich geförderte Vorsorgeformen wie Riester- oder Rürup-Rente genauso wie die Kapitallebensversicherung, das Sparguthaben, der Erwerb von Wohneigentum oder von Wertpapieren.
Als gefährliche Drohung bezeichnte Kickl das Festklammern der SPÖ an der Vermögenssteuer, die die breite Masse des Mittelstandes treffe, die sich durch Leistung etwas erwirtschaftet habe und sich um Privatvorsorge kümmere.
Man soll sich aber nicht täuschen: Die Nutznießer der Privatvorsorge reagieren nicht zerknirscht, sondern mit verstärkter Public Relations-Arbeit, mit Propaganda und mit Lobbyarbeit.