Selbst der Sanitärtechniker Geberit ist in den USA weniger im Wohnungsbau als in öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Spitälern engagiert.
Auch der Dritte im Bunde der grossen Bauzulieferer, der Sanitärtechniker Geberit, wird sich zügig erholen.
Zu ihr gehören der Sanitärtechniker Geberit und der Warenprüfkonzern SGS, bei den Banken sind es vermeintlich langweilige Titel wie St. Galler oder Luzerner Kantonalbank.
Auch der Sanitärtechniker Geberit und der Schokoladehersteller Barry Callebaut übertrafen die Erwartungen und konnten mehr als zwei Prozent zulegen.
Er ist nur einer von 18 Erwachsenen, die in den Räumen des Schulzentrums verteilt sitzen und kleinen Gruppen aus ihrem Berufsleben erzählen: ein Landwirt ist da, eine Sanitärtechniker, eine Erzieherin, eine Hauswirtschafterin.
Neben Forbo stehen in Bezug auf die Börsenbewertung der Sanitärtechniker Geberit, die in der Bauchemie aktive Sika sowie Belimo, der führende Anbieter von Klappenstellantrieben für die Heiz- und die Lüftungstechnik, an der Spitze.
Ralf Marter von den Grünen fand die härtesten Worte: „Ich frage mich, wer plant so was und besitzt auch noch die Frechheit, Geld dafür zu verlangen?“, fragte Marter, der selbst als Heizungs- und Sanitärtechniker arbeitet.
Hinter diesen zwei Topunternehmen leicht zurückgeblieben ist der Sanitärtechniker Geberit.
Schreiner, Maler, Maurer, Sanitärtechniker und Elektriker blieben auf Forderungen von über 200'000 Franken sitzen.
Nun führt der Romand Europas grössten Sanitärtechniker aus dem sankt-gallischen Jona, der ein imponierendes Wachstum zeigt: Seit 2001 kletterte der Umsatz jährlich um 13 Prozent, bei einer hohen Betriebsgewinnmarge von mehr als 20 Prozent.
Buntawee Singkhon-Art, Sanitärtechniker des Bauamts, sagte, dass die Kanalisation in vielen Straßen völlig verstopft ist.
Dabei hat sich Belimo, ähnlich wie der Sanitärtechniker Geberit, durch einen hohen Renovationsanteil von gegen 50% zumindest teilweise von den direkten Einflüssen der Bauzyklen lösen können.
Geberit, Europas führenden Sanitärtechniker, sehen sie «in blendender Form», Roche strotze vor Kraft, und auf der anderen Seite des Rheins ortet die «NZZ» einen «florierenden» Novartis-Konzern.