[1] Buchführung: ein Begriff des kaufmännischen Rechnungswesens, die linke Seite eines T-Kontos [2] Pensum, das jemand vorgegeben wird oder das er sich selbst vornimmt [3] diejenige Seite des Kontos, die ein Guthaben ausweist
[1] selbstgewählte, bewusste, schöpferische Handlung [2] ausführende, zweckgerichtete Tätigkeit [3] Tätigkeit, die erledigt wird, um Geld zu verdienen [4] Verhältnis, bei dem man eine Tätigkeit gegen Geld verrichtet [5] kurz für: Klassenarbeit, eine schriftliche Prüfung in der Schule [6] Volkswirtschaft: einer der drei Produktionsfaktoren [7] Physik: Energie, die durch Kraft über einen Weg auf einen Körper übertragen wird [8] etwas, das Anstrengung, Mühe kostet [9] Ergebnis einer Tätigkeit; Produkt, Werk [10] Ort, an dem die Tätigkeit gegen Geld verrichtet wird
Damit konnte rund 3,7 Prozent der Sollarbeitszeit nicht erfüllt werden, zwölf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Lediglich 3,3 Prozent der Sollarbeitszeit fehlten Arbeitnehmer im Durchschnitt.
Die Statistiken zeigen nicht die Sollarbeitszeit, sondern den Anteil der Pflichtversicherten, die am Monatsersten krankgeschrieben waren.
Die Arbeitnehmer fehlten in der Zeit von Anfang Januar bis Ende Juni im Durchschnitt 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit.
Die Arbeitnehmer hätten dieses Jahr in den ersten drei Monaten in nur 3,4 Prozent der Sollarbeitszeit gefehlt, schreibt "Die Welt" unter Berufung auf Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums.
Die Arbeitnehmer in Deutschland fehlten laut den neuesten Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums, die Morgenpost Online vorliegen, 3,66 Prozent der Sollarbeitszeit – das sind zwölf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Im ersten Quartal allerdings hatte dieselbe Statistik noch einen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,66 Prozent der Sollarbeitszeit gemeldet.
Wegen Krankheit fehlten die Beschäftigten vor zehn Jahren noch durchschnittlich 4,26 Prozent der Sollarbeitszeit.
Im Vorjahreszeitraum hatten die Arbeitnehmer nur 3,26 Prozent der Sollarbeitszeit gefehlt.
Die Arbeitnehmer fehlten in der Zeit von Januar bis Juni 2010 im Durchschnitt 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit.
Mit 3,5 Prozent der Sollarbeitszeit fehlen Frauen jedoch häufiger als Männer mit 3,06 Prozent.
Die Arbeitnehmer fehlten demnach von Januar bis März 2009 durchschnittlich 3,26 Prozent der Sollarbeitszeit.
Am häufigsten waren die Arbeitnehmer den Angaben zufolge im April mit 3,94 Prozent der Sollarbeitszeit wegen Krankheit abwesend, am wenigsten im Januar mit 2,72 Prozent.
Danach wurde in den ersten sechs Monaten ein Anstieg um zehn Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (3,24 Prozent der Sollarbeitszeit) verzeichnet.
Frauen waren dem Bericht zufolge mit 3,6 Prozent der Sollarbeitszeit häufiger krank als Männer (3,3 Prozent).
So lagen vor zehn Jahren, also im ersten Halbjahr 1999, die Fehlzeiten beispielsweise bei 4,24 Prozent der Sollarbeitszeit - das sind 23 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.
Das ist ein Anstieg um zehn Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (3,24 Prozent der Sollarbeitszeit), wie die Zeitung berichtet.
Die Arbeitnehmer fehlten demnach im ersten Vierteljahr durchschnittlich lediglich 3,26 Prozent der Sollarbeitszeit oder 1,8 Arbeitstage.
In dem Artikel „Krankenstand in Deutschland steigt sprunghaft an“ hatten wir unter Berufung auf Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums berichtet, dass deutsche Arbeitnehmer im Durchschnitt 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit gefehlt hätten.
Wie die Zeitung "Die Welt" berichtet, sind die Fehlzeiten auf ein Rekordtief gefallen, so fehlten die Arbeitnehmer von Januar bis März 2009 durchschnittlich 3,26 Prozent der Sollarbeitszeit.
Angestellte blieben durchschnittlich 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit schuldig.
Schlüsse auf eine Differenz zur Sollarbeitszeit oder auf die Zahl der Fehlarbeitstage pro Jahr ließen sich nicht ziehen.
Nach den neuesten Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums, die der Zeitung "Die Welt" vorliegen, fehlten die Arbeitnehmer zwischen Januar und September 2009 durchschnittlich 3,25 Prozent der Sollarbeitszeit.
Frauen fehlten laut der neuen Statistik des Ministeriums in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit 3,85 Prozent der Sollarbeitszeit deutlich häufiger als Männer (3,49 Prozent).
Frauen fehlten laut der Statistik in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit 3,85 Prozent der Sollarbeitszeit deutlich häufiger als Männer (3,49 Prozent).
Frauen fehlten laut der Statistik in den ersten drei Monaten 2010 mit 3,85 Prozent der Sollarbeitszeit deutlich häufiger als Männer (3,49 Prozent).
Frauen fehlten mit 3,42 Prozent der Sollarbeitszeit deutlich mehr als Männer (3,1 Prozent).
Die «Welt» berichtet unter Berufung auf Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums, die Arbeitnehmer hätten von Januar bis März 2009 durchschnittlich 3,26 Prozent ihrer Sollarbeitszeit gefehlt.
Frauen seien mit 3,77 Prozent der Sollarbeitszeit deutlich häufiger krank als Männer (3,41 Prozent).
Frauen waren laut Statistik mit 3,77 Prozent der Sollarbeitszeit häufiger krank als Männer (3,41 Prozent).
Frauen waren laut Statistik mit 3,77 Prozent der Sollarbeitszeit deutlich häufiger krank als Männer (3,41 Prozent).