- [WIKI] Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Verfahren in Staaten, Gebietskörperschaften und Organisationen zur Bestellung einer repräsentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs- oder herrschaftsausübendes Organ. Aus Wahlen können Abgeordnete (z. B. bei Landtags- und Bundestagswahlen), Kreis-, Stadt-, Gemeinderäte (bei Kommunalwahlen), Präsidenten und Regierungschefs, Vorstände, Aufsichtsräte, Betriebsräte u. ä. hervorgehen. Diese Amts- oder Mandatsinhaber erhalt...
- [WIKI] Propaganda (von lateinisch propagare ‚weiter ausbreiten, ausbreiten, verbreiten‘) bezeichnet in seiner modernen Bedeutung die zielgerichteten Versuche, politische Meinungen und öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern. Dies steht im Gegensatz zu pluralistischen und kritischen Sichtweisen, welche durch unterschiedliche Erfahrungen, Beobachtungen und Bewertungen sowie einen ratio...
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Deshalb sind diese Diskussionen und Forderungen der Politiker für mich nichts anderes als heisse Luft und Wahlpropaganda.
Sie will sich lieber auf diejenigen Dinge konzentrieren, mit denen man Wahlpropaganda machen kann.
Ich sah wenig von dieser Kampagne, verglichen mit der Wahlpropaganda der meisten Medien für die Initiative.
Wenn die Grünen diese Demonstration als Wahlpropaganda genutzt haben, sollte man sie für die Kosten verantwortlich machen.
Dass es sich beim Fragebogen Ihrer Meinung nach um Wahlpropaganda handeln soll, kommt wohl davon, dass Sie der Propaganda der anderen auf dem Leim gegangen sind.
Herr Haller geht da zu weit, und hat keine private Wahlpropaganda in den Praxen zu führen.
Zu den Änderungen gehört auch, dass Wahlpropaganda in anderen Sprachen als Türkisch zugelassen wird.
Oder ob der Abend nicht nur geschickt inszenierte Wahlpropaganda ist.
Es wäre an beiden Parteien einen tragfähigen Kompromiss im Sinne der Menschen zu suchen und nicht eigene Wahlpropaganda in den Vordergrund zu stellen.
Wahlpropaganda oder nicht: Tatsache ist, dass pro Familie die in die Stadt Zürich zieht, zwei die Stadt verlassen.
Jetzt haben Blocher und die SVP Gelegenheit, zu zeigen, dass Sie ihre gewonnene Abstimmung auch wirklich umsetzen wollen, dass es nicht einfach Wahlpropaganda ist.
Diese machen keine Wahlpropaganda, weil sie kein Geld dazu haben.
Hat man denn nichts anderes zu tun als jetzt schon Wahlpropaganda zu betreiben statt konstruktive und aufbauende Politik?
Man lässt sich gerne manipulieren und man glaubt der Wahlpropaganda.
Alles, was man jetzt unternimmt, wird gerne als Wahlpropaganda ausgelegt.
Aber dass die SVP mit dieser und anderen Initiativen, eigentlich mit allem, was sie macht, nur Wahlpropaganda betreibt sollte eigentlich jedem halbwegs intelligenten Bürger schon lange klar sein.
Das ist ja alles nur Wahlpropaganda der SVP wie immer Parolen schreien statt Verstand nutzen.
Deshalb wäre es falsch, die Fernsehansprache von Gurirab als reine Wahlpropaganda zu verharmlosen, oder als leere Absichtserklärung zu betrachten, die nicht umgesetzt werden würde.
Nämlich um nichts anderes als Wahlpropaganda für sich und für seine Partei.
Die Idee, Wahlpropaganda mit Entertainment zu verbinden, war dennoch ein genialer Schachzug der regierenden Partei.
Die Polemik über die Finanzierung von Wahlpropaganda wurde immer wieder betrieben und dabei haben auch andere Parteien als die SVP nicht gute Noten erhalten.
Wir bedauern, dass sie für Zwecke der Parteipolitik und Wahlpropaganda benutzt wurde.
Am meisten nützt ihnen dieses Thema als Zugpferd für ihre Wahlpropaganda.
Draussen auf dem Domplatz aber lief die Wahlpropaganda für Berlusconi als Ministerpräsidenten auf Hochtouren.
Was aber jetzt stattfindet, ist nichts als Wahlpropaganda, insbesondere von Seiten der SP und der SVP.
Die Initiative ist nichts als Populismus und Wahlpropaganda.
Mir kommt es vor, als ließ man sich hier von einem Herrn Baldauf für billige Wahlpropaganda vor die Karre spannen.
Die Forderung nach einem Burka-Verbot ist plumpe Wahlpropaganda der bürgerlichen Parteien.